Dein Verkaufskanal

Kreiere deinen Verkaufskanal für deine Zielgruppe: Passgenau und funktional!

Verkaufen gehört zum Business; ein Verkaufskanal ist die Basis. Zwangsläufig. Im Internet strafen wir Unangenehme mit einer Verweildauer unter 5 Sekunden. Wie kannst du dein Online-Business charmant – überzeugend und effektiv präsentieren? Sei dir bewusst, dass dein Funnel ausschlaggebend ist, um deinen Kunden zu führen, sprich eine ansprechende Kunden-Reise (Costumer Journey) zu kreieren,

a) Struktur, du musst wissen, wann was kommen soll.
Wie soll mein Sales-Funnel funktionieren?
Soll er User zu Kunden machen? Dazu muss er von deinem Produkt begeistert sein.

Sei flexibel: Das heißt, du musst …

• Die Teilstrecken deines Verkaufschannels durchplanen.
• Konzipiere Stepstones auf dem Weg und überzeuge durch gute Inhalte.
• Chronologie, wann kommunizierst du was?

Gib dich nicht mit halben Sachen zufrieden, nur weil du denkst, das kann ich nicht, keine Zeit, unnötig, etc. Einmal richtig Zeit investieren lohnt sich. Im Einzelnen bedeutet das vor allem eines:
Deine Angebote müssen auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten sein
b) Schaff Vertrauen – geh in Vorleistung mit Freebies / Goodies
Ein Opt-in ist meist Mittel der Wahl. Hier kannst du deine zukünftigen Kunden abholen. Aber: Es ist nur ein erster Schritt. Zum Verkaufsabschluss ist es noch ein weiter Weg. Ein spezifisches Freebie ist effizienter als ein Allerweltsding.

Vergiss die Suchmaschinenoptimierung dabei nicht: Mehr zum Thema Cluster-SEO statt Einzelkeywords: Hier!

Weitere Phasen des Kaufens
c) Kaufphasen-Trias
Der Kunde muss erst in Kauflaune gebracht werden; interessierte sind schon mal das A und O.
Die 3 Stadien bis es zum Kauf kommt, ähnlich wie beim date.
• Aufmerksamkeit: Der User will ein Problem lösen; der Content auf deiner Seite bestätigt ihn darin. Ihm soll nun eine Lösung angeboten werden.
• Suche: Welche Ansätze für eine passende Lösung gibt es?
• Kaufen: Überzeugt; die Kaufentscheidung steht bevor. Er schaut, vergleicht und sammelt verschiedene Lösungen. Seine vermeintlich objektive Entscheidung basiert jedoch vornehmlich auf “einem guten Gefühl”, die für ihn beste …

Die Phasen

Schau dir die Einzelphasen in Ruhe an und bleib dran.

Versuche bitte konzentriert und mit dem nötigen Einfühlungsvermögen alles einmal chronologisch durch zu gehen, um die nötigen Aspekte optimal zu eruieren, kombinieren, einzusetzen und optimieren – denn alle Arbeit machst du für den KUNDEN. Versetze dich in die Kunden hinein, lerne ihre Problemen und Bedürfnisse wirklich kennen und schneidere deine Kommunikation passgenau – und je nach Phase – darauf zu. Sei ein Individualist für deine Kernzielgruppe, sprich im besten Fall jeden einzelnen an, indem du ausgesuchte Marketing-Maßnahmen am rechten Ort zur rechten Zeit anwendest.

  • Phase 1: Aufmerksamkeit schaffen und Problembewusstsein im Auge behalten / nutzen.
    Der Content muss sagen, he, ich weiß, was das Problem ist.
    Gründe werden erläutert, Konsequenzen gezeigt und Lösungsansätze offeriert. Deine Aufgabe: Glaubwürdigkeit kreieren!
  • Phase 2: Alternativen aufzeigen
    Das Streben danach, das Problem zu lösen, steht im Mittelpunkt – auch auf deiner Seite. Dein Verkaufskanal berücksichtigt nun Content und Argumente – Case Studies, Statistiken, Zitate — all das kann helfen.
    Das Produkt wird als Lösung ins Spiel gebracht.
    • Ein Ratgeber kann überzeugen #socialproof
    • Erläutere deine Lösung und entkräfte im Vorfeld Einwände und Bedenken, wenn möglich.
  • Phase 3: Verkauf
    ´Dein Produkt mit allen Vorteilen – die Lösung.

Überzeugen statt überreden

Gib dir einen Ruck und beantworte die 5 W-Fragen: Wer, was, wann , wo, wie?
Stelle alle Vorteile und vor allem den Hauptvorteil deines Angebotes heraus. Ist das auch verständlich – auf den ersten Blick und für deine Zielgruppe (Grafiken, Wording, Fachjargon)? Gehe auf Nummer sicher und erkläre – kurz und bündig – die Features, Vorteile und Zusatzelemente, von denen deine Käufer profitieren. Sei ehrlich aber begeisternd. Und versetze dich wirklich iMMEr in die Lage des Lesers; desjenigen, der ein Problem hat.

• Stelle den USP heraus, und Mehrwerte – in Direktbezug auf die Problemlösung.
• Hauptvorteile aufzählen.
• Anwendungsbeispiele als Praxisbeispiel
• Funktionsweisen erklären und Vorteile präsentieren
• Testimonials als “echte” Empfehlungen
• Test-Phasen oder Geld-zurück-Garantien untermauern den Vertrauens-Bonus / minimieren das gefühlte Risiko.

Wie das geht? Siehe dazu Thema Landingpage / Verkaufsseite – gern sende ich dir meine Anleitung dazu: Schick mir einfach eine E-MAIL!

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