So erstellst du deine Content-Strategie – inkl. Sales Funnel!

Definiere deine Ziele

… für deine Inhalte brauchst du eine Struktur.

Bei der Definition der Ziele, die du mit deine Inhalten erreichen möchtest, solltest du genauer sein als üblich: Statt des offensichtlichen „guten Rankings“ für deine Keywords – das ist zu unkonkret – , solltest du ein echtes Etappenziel festsetzen. Also nicht: Ich möchte mehr organischen Traffic“ erhalten, sondern: Ich möchte in xy Tagen so und so viel neue Follower / Anfragen/ konkrete Actions/ Conversions erzielen. Dazu muss natürlich alles stimmen, auch deine User-Kommunikation, deine Landingpage und deine Kundenführung – ich helfe dir bei deiner perfekten COSTUMER JOUNEY. Damit die Besucher nicht irgendwo stolpern oder verloren gehen – aufgrund fehlender oder unpassender Inhalte, die sie nicht da abholen, wo sie stehen.

Sie konkreter, indem du die folgenden Fragen beantwortest

  • Für welche Themen möchtest du Experte/in werden?
  • Wie viele Themen und Unterthemen möchtest bz. musst du behandeln?
  • Was sind die unangefochtenen Schlüsselwörter für jeden Inhaltsteil?
  • Hand aufs Herz: Welches potenzielle Traffic-Volumen kannst du möglicherweise/ Am Anfang / im besten Falle für jeden einzelnen Inhalt generieren?
  • Welche Reaktionen erwartest du von deinen Besuchern? Sollen sie danach eine Produktseite besuchen, ein E-Book herunterladen oder Content von dir teilen?
  • Wie wirst du diese Reaktionen messen? Welche Engagement-Analyse Tools setzt du ein?
  • Wie hoch ist das erwartete Ranking für jeden Inhaltsteil (- je nach Thema, Zeitpunkt, Interaktions-Intention)?
  • Setze dich sorgfältig mit deiner Zielgruppe auseinander, bevor du startest – um gute Kunden-Personas zu erstellen, die dir wirklich helfen, deine potentiellen Kunden optimal anzusprechen, inhaltlich und formal.

Ansprache und Auftreten

Um Inhalte zu schreiben/filmen, etc., die auch zu effizienten Ergebnissen führen, ist es entscheidend zu definieren, wer sie lesen/ sehen soll. Der perfekte Ausgangspunkt für die Definition deiner Zielgruppe ist die Betrachtung der Probleme, die sie hat, der Wünsche, die sie umtreibt und so weiter … Wie kannst und willst du sie ansprechen, wie kann dein/e Produkt Dienstleistung ihre Probleme lösen? Wenn dies nicht klar kommuniziert wird, hilft die beste (Social Media) Content Strategie nichts.

Eine starke Zielgruppe definieren

Bei der Zielgruppenanalyse geht es nicht nur darum, die offensichtlichen sozio-demografischen Merkmale (wie Alter, Wohnort, Familienstand, Kaufverhalten etc) einer Gruppe zu ermitteln, sondern vor allem darum, herauszufinden, welche Menschen mit denselben Problemen/ Wünschen/ Herausforderungen zu tun haben. Und was diese gemeinsam haben.

Grobe Einteilung vorab: Die zwei zwei Arten von Kundenpersönlichkeiten: B2B (Business-To-Business) und B2C (Business-To-Business) müssen außerdem und als erstes berücksichtigt werden: Sprichst du jemanden persönlich an, der für sich eine Lösung sucht oder der nach etwas sucht, das er wiederum seinen Kunden anbieten kann? Auch wenn evtl. auf den ersten Blick das Topic das gleiche ist, kann die Ansprache doch sehr variieren, je nach Wissensstand, Motivation und Lösungsart.

Mehr im Fachbuch Marketing

Weiterhin werden junge Menschen zum Teil ein anderes Nutzungsverhalten der neuen Medien haben als ältere, etc. Versuche, so viel wie möglich über deine Kernzielgruppe, ihre Gewohnheiten, Vorlieben und Abneigungen herauszufinden und systematisch zu ordnen.

Exkurs: FUNNEL

Ordne die Inhalte deiner Website / Landingpage, deines Blogs unbedingt dem “Marketing-Trichter” zu. Denn die drei Phasen des Kaufens, die Costumer Journey ist entscheidend. Du gestaltest und begleitest die Reise des potentiellen Käufers: ToFu, MoFu und BoFu.

So erstellst du deine Content-Strategie im Funnel

Top of Funnel steht für den oberen Teil des Trichters, die anderen beiden Begriffe für die Mitte und das Endstück des Trichters. Je nachdem, wo sich der Kunde befindet, findet er folgenden passenden Überblicks-Content von dir: Anfangs eher allgemeine und erklärende Informationen und Content, der das Problem genau benennt und eine Lösung anbietet, allerdings noch nicht allzu detailreich.

Im Mittelteil geht es um erklärende und vertiefende Informationen und erste Angebote zum Testen bzw. weiterlesen/ schauen. Aha-Effekt nicht vergessen, der Kunde muss zu jeder Zeit überzeugt sein, dass das die richtige Lösung ist, weil …

Im letzten Teil finden die “Profis”, d.h. die, die sich quasi schon entschieden haben, noch einmal überzeugende und zusammenfassende Informationen und Appetizer, sowie super Angebote. Hier wird der Sack zugemacht.

Als Beispiel:

  1. Im ersten Teil erklärst du, was Hautpflege ist und warum sie wichtig ist. (Du gehst auf die Probleme / Wünsch der Leser ein: Faltenbildung, trockene haut, Jucken, unreine Haut, Sonnenschutz, etc.)
  2. Im zweiten, welche verschiedenen Möglichkeiten der Hautpflege es gibt und eine erste Einteilung der Hauttypen (Sprich den Leser gleich an, evtl. ein kleiner Vorab-Text zu Bestimmung des Hauttyps etc.). Verweise auf tolle Möglichkeiten …
  3. im dritten, welche Hautpflege für welchen Typ passt warum und warum gerade deine die optimale ist (USP, etc.) – Kaufanreiz.Mit dieser Content-Strategie reduzierst du den Streuverlust erheblich und kannst deine Kunden perfekt auf ihrer reise durch dein Universum begleiten. Für einen wunderbaren Erfolg auf beiden Seiten. Und du hast Nase vorn, was deine Konkurrenten angeht.
    Ich wünsche dir viel Erfolg – bei Fragen einfach melden, … ich freu mich auf dich!

Deine BARBARA 😉

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