Scheinbar machen es alle vor: Sie verdienen mit dem Bloggen Geld.

Oder …?

Es ist und bleibt für viele ein Traum: Sein Einkommen durch das Bloggen zu bestreiten. Was macht braucht? Einen Blog – Themen, die die Leser begeistern. Denn das vergessen viele, die mit dem Blog Geld verdienen wollen, spätestens dann ist der Blog kein Selbstzweck mehr, entfernt sich mehr und mehr vom “digitalen Tagebuch”. Dann wird es ein wirtschaftliches Phänomen, das bestimmten (mitunter knallharten) Regeln folgt:
Das, was du am meisten brauchst, sind Besucher. Ohne Traffic, keine Buchungen, = kein Geld.

Kligt einfach und logisch, vergessen aber viele. Naiv und enthusiastisch gehen sie das Projekt Geld verdienen mit dem Blog an, nur um dann rasch ernüchtert und enttäuscht festzustellen, dass es doch nicht so einfach ist, mit den eigenen Themen und Texten (ausreichend) Geld zu verdienen. Zum Einen ist der Markt überlaufen, zum Anderen muss die Zielgruppe groß genug sein, aber das Thema spezifisch genug, um sich abzuheben.

Gar nicht so leicht, aber …

Wenn du einige Dinge beachtest und es schaffst, einen Schritt zurückzutreten, um ökonimische Notwendigkeiten zu berücksichtigen, ohne dass dein Blog sein Herzblut verliert, kannst du es schaffen. Jedoch: Es wird ein (stetiger) Kampf bleiben, denn nichts ist so sehr und schnell in Bewegung wie die Internetszene, noch ist jemand schneller weg als ein digitaler User /Auftraggeber.

ERFOLG sowie MISSERFOLG sind nirgends schneller da als im Web. Du wirst also einen langen Atem und einen gewissen Kampfgeist brauchen.

Möglichkeiten der Finanzierung:

  1. Werbung auf deinem Blog zu zu lassen (bitte passendes auswählen, Traffic- / Klickzahlen sind für potentielle Werbebucher ausschlaggebend, … neben dem ROI schließlich natürlich)
  2. Crowdfunding nutzen – zahlreiche Portale bieten relativ einfach die Möglichkeiten, das Projekt über freiwillige Spenden finanzieren zu lassen (Die Konkurrenz ist aber riesig, und du kannst nicht unbedingt mit dauerhaften Einnahmen rechnen).
  3. Sonderwerbeformen anbieten. Wie es früher im Radio das “Wetterpatronat” gab (Das Wetter wird Ihnen präsentiert von …), kannst du dir jede Form von Werbung auf deinem Blog einfallen lassen. Sei aber nicht zu preiswert und nicht zu inflationär. Wenn zu viele Unternehmen bei dir (Sonder)werben, wird es schnell unglaubwürdig und dein Ruf wird u.a. schaden nehmen.
  4. Verkaufe alles, was du verkaufen möchtest, du bekommst Provision oder bringst eigene Produkte an den Mann … (Achtung, Gewerbeanmeldung etc.)

Die größte Herausforderung ist, die optimale Balance zwischen Leser- und Kundenbedürfnissen herauszufinden, immer wieder neu zu überprüfen und zu halten, um niemanden zu vergraulen.

E-Commerce?

E-Commerce ist eine weitere Möglichkeit, die aber etwas Aufwand bedeutet. Die Kreation eines regelmäßigen Online-Einkommens ist dann möglich. Passives Einkommen? Was bedeutet das jetzt?

Deine Zeit ist vom Geldbetrag, den du erhältst, abgekoppelt. Statt einer Vergütung für eine Stunde z.B. bekommst du Geld unabhängig vom Zeitaufwand. Deine einst aktive Arbeitsleistung, wird passiv – ob über Aktien- oder Blogeinnahmen …. Du lehnst dich zurück, während Dein Geld von allein sprudelt. Nachdem du laaaange Vorarbeit geleistet hast. Das kann Jahre dauern. Aber Vorsicht, welches passive Einkommensmodell wäre das richtige?

Was du beachten musst …

Es stehen viele Optionen für alle bereit, die einen mutigen Anfang machen wollen: Zuerst ist zu überlegen: Was kann ich (einbringen)? Habe / brauche ich Startkapital? Welche Fähigkeiten zeichnen mich aus?

Design, Fotografie, Nähen? Wo liegen deine Stärken? Ein passives Einkommen wird nicht aus einmaligen Projekten erzielt, sondern eben aus dem IMMER-WIEDER-VERKAUF von etwas. Zum Beispiel Archivfootgrafien, Design-Templates oder dem Bereiststellen der Nähanleitungen. Das kann ich Form von Texten, Dokumenten, Videos oder Vorlagen geschehen. Oder eben im Bereitstellen von Werbe-/ Produkt-Präsenzen auf deinem Blog.

Das gezielte Bloggen hat einen Vorteil: Du kennst dich aus in der Thematik, hast also die Nische schon gewählt. Dort kennst du dich sogar so aus, dass dir ekienr etwas vormacht. Du bist in der Lage, gut Inhalte zu erstellen und dich als Experte zu positionieren, und damit abzuheben. Mit dem, was du eh magst, worüber du ohnehin redest, wirst du dein Geld verdienen; dein Blog wird deine Einkommensquelle.

Wie richte ich den Blog ein?

Zum Beispiel über das beliebte CMS: Mit einem einfachen preiswerten Modul, WordPress etwa, wird es einfacher als früher deine Online-Site zu erstellen. Intuitiv, kostengünstig, chic, und mit vielen Mäglichkeiten und Erweiterungsoptionen ausgestattet, kannst du da wirklich punkten. Allerdings musst dich schon ein wneig mit der Technik auseinandersetzen – oder einen Profi kurzzeitig engagieren. Dann kannst du den Blog leicht selbst pflegen und stets aktuell bestücken.

Die Vorteile dür dich beim Bloggen?

Warum das alles? Wenn du es wikrlich willst, ist viel zu schaffen: Es ist ziemlich einfach (vergleichsweise) im Bereich des Bloggens erfolgreich zu werden (je nach Thema, Flexibität und Arbeit, die reinsteckst). Der immer noch wachsenden Markt des Bloggens ist dein Vorteil. Dein eigener Blog ist gut, weil …:

  • Du jederzeit Geld verdienen kannst: 50 % der Blogger sagen, dass ihre Herausforderung Zeitmangel sei. Aber. Du kannst Geld verdienen, während du schläfst, vor allem, wenn du mehrsprachig bloggst. Eine gute Strategie zur Suchmaschinenoptimierung ist unerlässlich, aber auch gut investiert.
  • Deine Zielgruppe muss dir vertrauen: Regelmäßig, vertaruenswürdig: Du als informative Inhaltsquelle bedeutet, Verbundenheit zu erschaffen. Affiliate-Marketing ist etwa eine gute Art, geld zu verdienen, relativ einfach … Du musst aber mit dem Herzen dabei sein, sonst ärgern sich die Leser und du wirst unglaubwürdig. Deine Partnerlinks müssen passen!
  • Werde Experte: Das Bloggen als Sprungbrett zu nutzen, ist vielversprechend, wenn du genug zeit investieren kannst, vor allem am Anfang. Attraktive und qualitativ hochwertige Texte, Videos etc. sind imemr und bei jedem Blog von großer Bedeutung. Dein Publikumanstieg wird dir Erfolg bringen, wenn du diesen Vorteil klug einsetzt, kommunizierst und vermarktest. Vernetze dich, teile und herrsche ;- Behalte aber imemr die vollständige Kontrolle über deinen Blog.Überlege genau und immer wieder aufs Neue, wie deinen Blog vermarkten kannst, und welche Up-Dates nötig sind, um mehr Einnahmen zu generieren.
  • Weiter geht es hier in Teil 2!
  • Auch der Name deiner Domain ist ausschlaggebend:*Nicht vergessen: Die eigene Website muss auf den Blick überzeugen, muss erster Ansprechpartner sein und den Wünschen deiner Zielgruppe entsprechen!

    Diese TOOLS & ANBIETER nutze ich zur Website-Erstellung.

     

 

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