Und warum könnte er für mich sinnvoll sein? Ein Vlog ist…

Videoplattformen sind ideale Orte für deinen Blog, z.B. YouTube. Es sammelt sich dabei um eine Wortzusammensetzung: Die Kombination aus „V“-ideo + B-„log“. Statt ein Blogbeitrag aus Schrift und Bild bestehend, handelt es sich hier um einen Film-Blog-Beitrag. Dahinter steckt aber noch ein bisschen mehr …

Der Vlog: Das Video-Tagebuch im Web

  1. Dein Blog ist z.B. als individuelles Diary, aufzusetzen du zeigst anderen Beiträge (- aus deinem Alltag?) – aber eben nicht Schriftform, sonder filmisch.
  2. “Vlog” ist die Videoform im Filmform. Als Vlogger kreierst du Videos und teilst dort deine Meinung/ Tipps / Infomrmierst zum Thema. Anschließend uploadest du es auf einer Videoplattform.
  3. How to do? Oft sind mehrere Teile sinnvoll: Die Videos werden meist in einigen Tagesabständen publiziert. Was du behandelst, ist – wie im herkömmlichen Sinne beim Blogschreiben – deine Wahl und du bist ExpertIN in deinem Genre. Viele Themen meinen eine bestimmte Zielgruppe. Je nach Branche, Topic etc. gibt es viele verschiedene Vlogs.
  4. Auch in den News finden Vlogs immer mehr Anklang.
  5. Bei einem Vlog kommt es sehr auf Konzept, Qualität und Perspektive, aber auch Regelmäßigkeit etc. an

Wie vlogge ich?

Anfangs ist das Vlogging easy, so scheint es. Viel ist auf den ersten Blick nicht nötig: Kamera, am besten eine gute (Auflösung), Mikrofon, ggf. ein Stativ. und los gehts … Thema, auswählen, Settting, Noitzen/ Storyboard oder improvisieren und fertig. Steht der Clip, wird er geschnitten, ggf. bearbeitet und hochgeladen. Voilà!

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What to do …

Wer es ein bisschen anspruchvoller mag, und das sollte bei aller Authentizität als Business-Owner dein Anspruch sein, macht sich ein paar mehr Gedanken und trifft weitere Vorkehrungen:

Das reien selfie-Video ist irgendwann nicht mehr genug. Versuche es doch mal mit „B-Rolls“:  handelt es Pics / Filmtakes, welche eingesetzt werden, wenn du als Akteur/ Vlogger nicht im Fokus stehst. Das heißt, es wird Füllmaterial genommen, Gutes selbstverständlich, das Gesprochenes untermalt, untermauert oder einfach Abwechslung zum immergleichen Gesicht bietet. Dabei kann es sich um Zahöen, Daten, Bilder, Vidoeausschnitete usw. handeln.

Fast immer sollte ein Video allerdings nachberbeitet werden, mach dir leiber diese Arbeit, es lohnt sich im Endeffekt (Gern verrate ich dir meine liebsten, einfachsten und kostenlose Schnittprpgramme). Mit ein bisschen Übung, kannst du im Handumdrehen, auch deine Videos besser und besser werden lasssen, jedes Mal ein bisschen merh. Die ersten Beiträge werden nicht so super aussehen, achte aber auch hier schon auf das Licht und einen guten Hintergrund, sowie Ton (nicht hallend oder zu leise) – dann aber kann es nur besser werden, wenn du dran bleibst mit deinem Business-Vlog.

Was du noch wissen solltest über einen Vlog

Halte – genau wie einem guten Blogbeitrag – auch gutes Material bereit. Je nachdem, was du bedienst, sollten deine Beiträge immer Hand und Fuß haben. Recherchieren ist Pflicht, genau wie Quellenangaben und eine entsprechende Ausdrucksweise, geas gilt eben wie auch beim Bildmaterial im Blog – auch für deinen Vlog und alle verwendetet Aufnahmen Filmschnitte.

Wie lang?

Dein Videobeitrag sollte etwas 5-10 min. lang sein. Das ist eine gute und zumutbare Aufmerksamkeitsspanne für deine Zuschauer. Auch längere Videos sind ok, es muss halt passen, zu deinem Produkt, Thema und deiner Zielgruppe.

PS. Vergiss den Teaser nicht!

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