Was hat das zu bedeuten?

  • ROI?
  • CPC?
  • USP?
    Wenn du “(Online)Marketing” endlich verstehen willst: Du brauchst Grundlagen, das Basiswissen hilft dir, dich zurecht zu finden.
  • #buchtipp #marketing #fachbuch

Grundlagen des Online/ Marketing!

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Doch: Warum eigentlich Werbung? Welche Grundlagen muss ich wissen?

Werbung schafft Aufmerksamkeit

Werbung schafft Bekanntheit

Werbung informiert

Ohne Werbung iim weitesten Sinne (und dazu zähle ich auch Social Media, Websites und Landingpages, etc.) ist die Wahrscheinlichkeit, mit seinem Produkt wahrgenommen zu werden, eher gering. Die Menschen werden mit Reizen überschüttet. Das kennt man nur zu gut von sich selbst: Ohne den Reizfilter einzusetzen, könnte man kaum noch eine Straße entlanggehen (Plakat-, Litfasssäulen- und Displaywerbung, Schaufensterwerbung und Promoter in der Fußgängerzone). Geschweige denn ein Geschäft betreten (Banner- Regal, PoS-, Monitor-, Printwerbung) oder elektronische Medien nutzen (Handy, TV, Computer, Radio, etc.)

Grundlagen: Werbung ist allgegenwärtig

Oft ist sie ok, manchmal unterhaltsam, immer wieder auch nervig. Deshalb ist das WER, WIE und WO so wichtig. Was den einen nervt, findet der andere lustig.
Werbung ist aber mehr als die klassische Magazinanzeige oder der Pop-up Banner. Sie ist durch Kaufempfehlungen, Vorspänne und Posts Teil der alltäglichen Kommunikation geworden. Sie ist – ja, Teil von uns als mediale Wesen.

Umso schwerer ist es, zu den (potentiell) Interessierten durchzudringen.

  • Möglichkeit 1) Verstärkt mit deiner E-Mail Liste arbeiten. Die Leute, die dort registriert sind, finden generell erst einmal spannend, was du zu sagen hast.
  • Möglichkeit 2) Bewusst ausschließlich auf (analoges) Empfehlungsmarketing setzen. Ist aber stark von der Branche und mitunter Gewinnspanne abhängig, ob machbar.

Weitere Möglichkeiten hinsichtlich der Grundlagen

  • Möglichkeit 3) Komplett den eigenen, individuellen Weg gehen, dazu muss man aber schon ziemlich auffallen. Etwa nur schwarze Quadrate posten, Verzerrbilder oder Negativ-Headlines nutzen, etc. etc.
  • Möglichkeit 4) Eine „ordentliche“ Media-Strategie zu erarbeiten. das kostet jedoch etwas Zeit und Mühe, sprich Gehirnschmalz.
  • Möglichkeit 5) möchte ich euch nicht vorenthalten: Immer wieder gelingt es auch sogenannten Chaos-Prinzessinnen mit einem mal hier mal da, und einfach ausprobieren, nach Bauchgefühl gehen, ein erstaunliches Ergebnis im Marketing. Wenn ihr die zeit, nerven und die Risikobereitschaft habt – nur los. Und schreibt mir bitte von euren Erfahrungen/ Ergebnissen. ich bin da immer interessiert.

Manch einer setzt auch komplett auf den Social Bereich – mit oder ohne Redaktionsplan/ Ziel(gruppen)Definition und konkret Werbebotschaft.

Was ist Social Media Marketing?

Beachte die Grundlagen: Kein Social Sharing (Katzenbilder)! Es geht um Social Signals.

Social Media Marketing hat ein klares Ziel: Nicht Unterhaltung, nicht Mitteilen, sondern Verkaufen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird unterhalten, wird informiert, wird mitgeteilt, aber eben nicht um ihrer selbst willen. Der Poster wird versuchen, die Kunden zumindest mittelfristig auf seine Website (nicht auf dem Portal bleiben) oder seine Landingpage zu führen, denn dort spielt die Musik. Die Postings sind nur Mittel zum Zweck.

Also: Action Steps festlegen, wann in welcher Kategorie (thematisch) posten? Welche professionellen Bilder auswählen, welche Aussagen, Headlines, Sublines, Call-to-action-Aufhänger und konkreten Angebote kann ich nutzen/ anbieten?

By the way. Leute zum handeln zu bewegen ist nicht so leicht. das weiß jeder, der es schon mal versucht, sei es für ein Charity-Project oder beim Halbmarathon mitzulaufen.

Deshalb darfst du nicht kopflos herumlaufen – du musst du gut trainieren und genau wissen, was du tust. Gern helfe ich dir dabei.

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