Werbebriefe sind passé? Von wegen!

Print Mailings waren früher ein bedeutender Teil des Marketing-Mixes.  Stiefmütterlich behandelt, gedisst und zunehmend in Vergessenheit geraten, erfahren sie nun eine gewisse Renaissance. Doch wie sieht so ein Media-Deal aus? Was ist berücksichtigen bei Strategie und Konzeption? Welche Dinge sind zu beachten, um deinen Werbeletter aufzuwerten? 

  1. Checke deinen Adresspool; es ist nichts ärgerlicher als Porto und weitere Kosten zum Fenster herauszuwerfen, weil die Adressen veraltet oder schlicht nicht relevant sind.
  2. Überleg dir genau, was du sagen willst und wähle – wenn du dich für ein Print-Mailing entschieden hast – eine möglichst umweltfreundlich produzierende Druckerei (Das kann auch ruhig auf dem Mailing erwähnt werden)
  3. Unterschätze die Haptik nicht. In Zeiten von Zoom und E-Mail fallen echte Seiten noch auf. Gestalte sie ansprechend und sinnstiftend. Gib Zeit und Geld für gute Texte, Bilder und Gesamtkonzepte aus. Auch beim Material darf es etwas mehr sein, streiche dafür lieber einige deiner Empfänger aus den Listen. Lieber “kleines hui statt großes pfui”.
  4. Diese Art der Werbung ist eine echte Chance, (wieder) direkt mit deinen Neu- und Bestandskunden in Kontakt zu treten, vor allem, nachdem man sich so lange nicht gesehen hat. Print-Mailings sind in der E-Commerce-Unternehmen gerade en vogue. Denn: sie verbinden beide Welten, die analoge und die digitale. Und bieten damit einen guten Mix, denn noch hat auch die klassische Werbung noch lange nicht ausgedient.

Tolle neue Ideen sind gefragt, mach was aus deiner Chance. Wenn “dich” der Kunde in Händen hält, soll er was sehen? Eine professionelle Umsetzung, eine zielgruppengerechte Ansprache und eine gute Umsetzung sind must-haves. Diese Dialogmarketing-Maßnahme hat es in sich, wenn du klug vorgehst. Sei dir bewusst: Du hast nur diese eine Chance (wenn du / deine Message aus dem Briefkasten genommen wirst)

Print – durch oder neu geboren?

Zur Reaktivierung deiner (Kunden)Kontakte, aber auch Lieferanten-, Partner, etc. Kontakte gibt es neben dem persönlichen Treffen kaum etwas nachhaltigeres als die haptische Variante des Werbebriefes. Er hält etwas von dir in Händen.

Was macht er nun damit?

Was soll er denn tun?
#calltoaction

Hilf ihm auf die Sprünge und erkläre, warum er etwas Bestimmtes tun soll, und zwar am besten gleich.

Die Konversionsraten um di e10 % machen echt was her! Print-Mailing is punk.

Entsprechende Automatisierungen unterstützen dich bei der Umsetzung und sparen Zeit. Du gibst das Format, die Auflagenhöhe und das Layout ein und Print/ Versand wird automatisch übernommen. Schnell können so viele Interessenten erreicht werden. Die Personalisierung ist easy.

 

Du musst sie kennen …

  • Botschaft definieren und klar formulieren: Sag genau, was du willst, dass der Empfänger versteht. Nutze entsprechende Testdurchläufe bei passenden Probanden.
  • Erst überlegen, dann umsetzen: Planung ist das A und O. Gib dich nicht mit wirren Impulsen zufrieden, deine Kunden werden es auch nicht tun. Datum, Umfang, Recall. Geh gezielt vor.
  • Originalität: Überzeuge durch Stil und Kreativität. Qualität ist dein Anspruch.
  • Nach dem Mailing ist vor dem Mailing: Schau und eruiere ganz genau, was Erfolg gehabt welche Art von Erfolg und wie du diese Erkenntnis in Zukunft nutzen kannst.

 

Fazit: Mach es so einfach wie möglich aber so gut wie nötig – bedenke, dass jeder Empfänger hofiert werden möchte, überzeugt, nicht überredet. Er möchte überrascht, begehrt und verwöhnt werden. Rabatte, Proben und echte Vorteile lohnen auch bei Print-Mailings die Investition.

 

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