Webseite – Aufbau, Intention, Funktion

Der Internetauftritt mit Biss: Usibility

Attraktiv und zielführend muss der Internetauftritt sein, um zum Ziel zu führen – sei es Imageaufbau, Abverkauf oder Bekanntwerdung. Die Visitenkarte ist die Präsenz der Firma im www. Historisches, Produkte und Leistungen, Personal-Informationen, Kaufargumente und Presseecho, News und Image – für all das ist dort Platz.
Der User muss sie einfach bedienen können.

Zudem ist es Interessierten möglich, direkt Kontakt über die Website aufzunehmen – rund um die Uhr, ein klarer Vorteil.

Bestellungen, Produktanfragen,  Aufträge, etc. bilden einen non-stop Distributionskanal. Umso wichtiger ist es da, dass sämtliche Kommunikationsmaßnahmen und weitere Funktionen chronologisch sinnvoll angeordnet sind, um den User nicht zu überfordern.

Ohne SEO keine Möglichkeit

Schlecht gefunden zu werden – in seinem Bereich – das kann sich kein Unternehmen heute mehr leisten. Deshalb ist ein entsprechend professioneller Umgang mit SEO nicht mehr wegzudenken.

  • Als erstes gilt es, Traffic (Website-Besucher) zu generieren, durch:
  • Suchmaschinenanmeldungen
  • externe Links von Portalen
  • Social Influencern

Interessierte auf die Website zu bringen kann über Blogs oder auch geschaltete Anzeigen gelingen – je nach Budget und Zeitfenster. Einen Schwerpunkt sollte die Website besitzen – eher Image oder eher Verkauf? Eher Information oder eher Stimmung aufbauen? Ein Kommunikationsziel kann immer leichter erreicht werden als mehrere gleichzeitig, und wenn alle Maßnahmen auf den gleichen Faktor einzahlen, verspricht das größeren und schnelleren Erfolg als das Bearbeiten mehrerer Baustellen.

Absprungrate, Kundenwunsch, Costumer Journey

Das Verweilen sagt einiges darüber aus, ob die Kundenwünsche im Großen und Ganzen getroffen werden oder ob es Optimierungsbedarf gibt. Ebenso die Anzahl derjenigen Besucher, die wiederkommen. Die Absprungrate ist also maßgeblich für die Analyse der Website-Wirkung. Hohe Klickraten allein bewirken nichts oder nicht viel, ausschlaggebend ist in der Ökonomie meist die Kaufquote.

  • Wer hat wirklich gekauft?
  • Wann?
  • Was?
  • Wie viele?
  • Wo?
  • Und am liebsten: warum?

Attraktivität, Aufbau und Benutzerfreundlichkeit („Usability“) sind ausschlaggebend in diesem Teil des Online-Marketings. Wer den Inhalt nicht zielgruppen-ansprechend attraktiv aufbereitet – oder zu kompliziert – der wird das Nachsehen haben: Jeder zweite User ist nach wenigen Sekunden bereits wieder bereit, zu gehen, wenn ihn nichts auf der Seite hält. Die Website muss den Interessen, Wünschen und Neigungen des Benutzers angepasst sein. Sie muss die Dinge aus Sicht des User zeigen, muss seine Herausforderungen problematisieren und seine Bedürfnisse erkennen.

Werbung soll immer eines der beiden Dinge tun: Erwartungen wecken oder erfüllen.
Ist die Menüführung auf der Website zum Beispiel zu schwierig, ist der Content (Inhalt) nicht leicht auffindbar oder ist die Gesamtanmutung nicht passend, ist der Kunde wieder weg.

Funktionalität ist die Basis für alles

Usability ist ein Hauptbestandteil gelungenen Online-Marketings. Ein verwirrter oder enttäuschter User kommt womöglich nie zurück – auf die Website. Die permanente Pflege und Optimierung ist eine gute Investition. Weiterentwicklung und Aktualisierungen zeigen, wie zeitgemäß das Unternehmen ist. Originalität und Wechsel (Text, Medien, Bilder) machen das Ganze lebendig: Ob über Newsticker, Aktionen, Veranstaltungen, Gewinnspiele, Pressemitteilungen – oder was auch immer passt. Nicht selten ist ein angeschlossener Firmenblog ein echtes Highlight und zieht immer wieder Besucher an. Zudem wird ein nach den Haupt- und LSI-Keywords optimierter Blog auch zur guten Platzierung in Google beitragen. Zumindest wenn einige Dinge beachtet werden: Mindestens 500 Wörter sollte der Text lang sein. Formatierung, Keyworddichte, Bildttitelbeschreibung, meta-Angaben, etc. all dies ist neben der Kontinuität Mittel zum Zweck: Damit die Website möglichst weit oben in den Suchmaschinen-Ergebnissen auftaucht.

Never forget: KISS

Der Aufbau muss mit der Intention übereinstimmen. Verbiegen sollte sich aber kein Unternehmen: Authentizität ist im Internet, anonym und schnelllebig, ein bedeutender Part, um Confidence (Vertrauen) aufzubauen. „KISS“ gilt auch hier: Keep it simple and stupid. Wer zu komplex wird, kann die User abschrecken. Keiner mag im Internet Pamphlete lesen. Kurz und prägnant. Aus Sicht des potentiellen Käufers.
Große Firmen geben Tausende für immer neue Trackingsysteme und Analyseverfahren aus, um das Beste aus der Zielgruppe „herauszuholen“.
Big data, das Sammeln und Nutzen großer Datenmenge ist ein beliebtes Mittel, um im großen Stil Marketing auf Dauer zu optimieren.

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