Social media (MARKETING) Content – Checklisten machen das Leben leichter

Sie geben Struktur helfen, “abzuarbeiten”, sprich etwas zu schaffen …
Wo auch immer du unterwegs bist, du kannst dich dieser liste hier bedienen, und somit deinem roten Faden folgen

Die Checkliste für dein Content Marketing

mache es dir leichter:

  • Abläufe optimieren: Wenn du weißt, wie es am besten/ schnellsten geht, sparst du Zeit und Fehler
    Mache den Anfang, bleib schlank in deinen Aufgaben und schau auf die Effizienz, dann ist zweimal nur einmal
  • Nach dem Projekt ist vor dem Projekt
    Nimm dir die Zeit, Projekte sauber abzuschließen. Wenn alles sauber abgelegt, geschlossen und abgerechnet ist, ist Platz für Neues. Auf deinem Schreibtisch und in deinem Kopf.
  • So einfach wie möglich, so umfassend wie nötig
    Spare bei den Details in der Umsetzung – modelliere deine Inhalte wie ein Kunstwerk: Erst das Skelett, dann das Fleisch, zum Schluss die Haut … überstürze nicht und mache nicht einen Schritt vor dem anderen, sondern nach dem anderen. Wenn das Grundgerüst steht. kommt der Rest von selbst.
    Los geht`s —

Wie du professionell postest

Die Content-Checkliste

Ο   Definiere, was du willst. Schreibe und poste niemals um seiner selbst willen, wenn es kein Hobby ist. Du musst IMMER wissen, was du erreichen willst. was ist das oberste Ziel?

Ο   Kanäle sorgfältig aussuchen / niemals ohne Strategie. Mache dir Notizen und halte dich daran.

Ο   Welches Budget? Wieviel kannst du und willst du investieren?

Ο   Check: Erfolgreich? Du musst messen können, was du erreichen kannst/ willst. Social Content / Content Marketing ohne Erfolgskontrolle ist bestenfalls: Prinzip Hoffnung

Ο   Halte dich an deine Termine. Stelle dir eigene Deadlines und wage es nicht, sie zu verschieben

Ο   Konzentriere dich auf deine Keyword-Liste. Relevante Keywords sind das A und O, dafür machst du das! Halte dich daran und nutze entsprechende Tools wie Yoast z.B.

Ο   Relevante Themen wählen. Brainstorme, sammle und wähle mit Bedacht aus, was deine Leser interessieren könnte. Im Zweifel: Frage sie!

Außerdem solltest du folgendes beachten:

Ο   Bereite deine Themen verständlich. Was sind deine specials – was weißt du, was andere nicht wissen? Was gibt es darüber Geschriebenes, das du empfehlen würdest? Was kannst du bieten: USP?

Ο   Ordne deine Themen. Visualisiere sie, schaffe einen Überblick, der deinen Lesern hilft. Welche Untergliederungsmöglichkeiten gibt es? Was sind Spezial-Themen? Was kann man zusammenfassen? Was fehlt noch?

Ο   Veröffentliche multimedial – wenn möglich: guter Content … kann Text, Video, Podcast – was auch immer sein. Aber Vielfalt macht interessant. Check, ob alles funktioniert und der User einen Topp-Content bekommt.

*Vergiss die Suchmaschinenoptimierung dabei nicht: Mehr zum Thema Cluster-SEO statt Einzelkeywords: Hier!

Sei verlässlich in deinen Inhalten

Ο   Sichere den Mehrwert für deinen Content. Halt die Augen auf und hole dir immer wieder Feedback ein: Schenkst du deinen Lesern echtes Know-how? Einen wirklichen Mehrwert?

Ο   Welche Intention verfolgst du? Unterhaltung, Information, Aufmerksamkeit, Werbung? Je nach deinem Ziel musst du von der Headline, bis zum Keyword und Artikelbild alles genau darauf abstimmen, aber Achtung: Jeweils nur EINE Botschaft steht im Mittelpunkt.

Ο   Platziere die Call-to-actions. Immer, ganz gleich, wo: Du musst eine direkte Handlungsaufforderung setzen, andernfalls bleibt meist auch der schönste Content “folgenlos”, Sage, was du von den Usern erwartest/ erbittest/ dir wünschst: Klick, Newsletteranmeldung, Download, Mehr lesen, Shop, …

Ο   Schreib nicht an jeden: Deine Empfänger sollten dich wollen. Sei relevant für deine Leser, das ist das A und O. Dann lesen sie sich gern! Rückversichere dich immer wieder und gehe mit der Zeit. Dann bleibst du interessant!

Social Media Marketing ist kein Beiwerk

Social Media Kanäle, Blog-Content, Podcasts, E-Books, Newsletter etc. sind hervorragende Möglichkeiten für Bekanntheit zu sorgen. Hier kannst du Aufmerksamkeit generieren, Interesse wecken und die Menschen von deinem Thema und deiner Seite überzeugen. Hier baust du quasi erstens Bekanntheit und zweitens eine Beziehung auf.

Lehrreiche Inhalte, spannende Webinare, nützliche Tools bietest du an, wenn es um die Informationssammlung deiner Interessenten geht. Sie schauen, was es gibt, was sie wollen und was am besten für sie passt. Überzeuge mit „Futter“, sprich richtig gutem Inhalt. Tiefgründig, relevant, spezifisch, mit Mehrwert.

Werde kreativ!

Erfolgsstories, Testzugänge und Rabattaktionen können in der letzten Ebene sehr hilfreich sein, wenn es darum geht, die Konversionsraten zu maximieren. Alles, was die Kunden benötigen, das letzte Quentchen zum Abschluss, zum Kauf ist hilfreich. Haben sie erst einmal eine gute Erfahrung mit einem deiner Produkte gemacht, ist diese Hürde genommen. Vergleiche und Schulungen, Supportangebote und Unterstützung – die zielgruppenaffine Kreation der Medien und der Kommunikation ist dabei maßgeblich.

 Content-Marketing im Sales Funnel

Die Leute, die am oberen Ende des Funnel sind, müssen erst einmal verstehen (erklärt bekommen), was das Problem ist und wie es gelöst werden kann. Öffentlich zugänglicher Inhalt ist hier das Mittel zum Zweck: möglichst viele zu erreichen. Der Content sollte aber dennoch unbedingt einen Mehrwert beinhalten:

  • Indem er Spaß macht (unterhaltsam ist)
  • Nützlich ist (z. B: etwas lehrt)
  • Hilft, ein Ziel zu erreichen (Motivation erhöhen etwas)

Dabei können vor allem Social Media Posts helfen, Blog-Content, Visuelle Hilfsmittel (Tabellen, Grafiken, Diagramm), aufschlussreiche Fallstudien, emotionale Fotos, E-Books, Video- oder Audio-Beiträge. Konzentriere dich auf weniger dieser Möglichkeiten und biete hier aber regelmäßigen und hochwertigen Content.

Erstelle einen Kunden-Avatar

Das hilft, deinen (durchschnittlichen) Kunden vor Augen zu haben. Wir sind alle Menschen, jeder einzelne Kunde ist etwas anders, natürlich – und doch hilft es, die Gemeinsamkeiten deiner Kunden in einem virtuellen Typus zu sammeln und manifestieren. Genau dann nämlich schreibst du deinen Blogartikel oder gestaltest die Anzeige nicht mehr „für alle“, sondern vornehmlich für „Erika, 46“ oder „Udo aus Berlin“.

Ich empfehle, mit den „einfachen“, den demografischen Merkmalen zu beginnen:

  • Alter
  • Geschlecht
  • Wohnort
  • Einkommen/ Beruf
  • Familienstand
  • (Religionszugehörigkeit)
  • (Weltsicht/ politische Einstellung)

 

Danach folgt der Wertekanon: Welche Werte sind deinem Durchschnittskunden wichtig?

Außerdem: Über welche Kanäle kannst du ihn erreichen? Liest er regelmäßig bestimmte Zeitungen, Nachrichten-Websites, schaut er Videos, hört er Podcasts, wo ist er Social-Media-mäßig unterwegs?

In medias res: Welches Problem / Interesse hat er, das mit deinem Produkt zusammenhängt? Sprich, welchen Wunsch kannst du befriedigen, welche Herausforderung ihn bestehen helfen?

 

Merke:

Das ist zu tun, um effizient und erfolgreich im Social Media Marketing zu agieren …
Übersicht / Arbeitsblatt erstellen: Avatar (Social Media)

Alter, Geschlecht, Familienstand, Kinder, (Haustiere), Motto, Beruf, Wohnort, Bildungsgrad, Einkommen, Sonstiges.

(Diese Liste kann man mit Hilfe von Facebook z.B. wunderbar spezifizieren. Die Möglichkeit der genauen Segmentierung ist dort bis ins Kleinste möglich. Durch die Angabe von Standort, Interessen und Gruppenzugehörigkeiten und so weiter kann ein genaues Bild gezeichnet werden. Bitte trotzdem halbwegs allgemein bleiben. Für Einzelkampagnen kann dann noch weiter ins Details gehen.)

*Nicht vergessen: Die eigene Website muss auf den Blick überzeugen, muss erster Ansprechpartner sein und den Wünschen deiner Zielgruppe entsprechen!

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