Du hast den Traum, dein eigener Boss zu sein. Glückwunsch. Du hast schon gestartet? Sehr gut. Nun aber ran an die Bouletten. Ich rate vom HOPE Marketing ab, einfach hoffen, das irgendwas funktioniert, ist eine schlechte Idee … besser gezielt schauen, vorsichtig ausprobieren, aber auch wagen und dann auswerten. Nicht spekulieren: analysieren!
So, los gehts!
Die schlechte Nachricht: Es wird dich Blut, Schweiß und Tränen kosten. Die gute Nachricht: Es kan sich lohnen. Du musst mit ganzem Herzen dabei sein und du bist kritisch sein, ohen dich zu verzetteln oder selbst zu montieren. Dabei kann dir geholfen werden …
1. Setz dir ein Marketingziel, z.B. 3 % mehr Umsatz im ersten Monat.
2. Und dann sieh zu, wie / ob du es erreichst …
3. Überprüfe deine Ergebnisse und schau dir, woran lag es evtl? Wer oder was könnte mir helfen? Und wieter gehts …
Hier nun die Basics: Marketing-Maßnahmen für dein Wachstum.
Anfangs wirst du wenige oder einige Empfehlungen haben. Dies ist aber ein wichtiger Faktor, den du ausbauen solltest. Deshalb. Immer zufriedene Kunden zitieren, vorstellen und um Feedback bitten. Nichts begeistert potentielle Kunden so wie das Feedback “echter Menschen” mit den gleichen Problemen.
Im Laufe der Zeit wird sich deine Leistung herumsprechen. Nicht vegressen: Klappern gehört zum Handwerk. Tu Gutes und rede darüber! Das fällt uns Frauen und Anfängern häufig besonders schwer.
Content: Biete Inhalte. Immer. Wieder. Mehr und neu. Nicht nur dein Kunde auch Google liebt es. Schreibe, poste, entwickle neue Gadgets. Je mehr und kontinuierlicher desto besser! Bleib dran, und sorge dafür, dass du bei deinen Kunden / Lesern im Gedächtnis bleibst.
Social media: Soziale Netzwerke sind das Herzstück vieler Seiten, verlinke aber immer auf deine eigene Website. Damit du unabhängig bist und frei bleibst! Rede, teiel, poste – schau dir genau an, was und wo- aber nutze die vielfältigen Möglichkeiten … Produktfotografie, Info-Texte, echtes Feedback – ist ein echter Segen. Du kannst über Gruppen und Kontakte über Kontakte deine Reichweite deutlich und vor allem kostenfrei erhöhen. Zeit oder Geld, eines musst du investieren.
Wenn du eher Geld einsetzen willst, dann geh direkt ins Marketing: Adwords, Facebookwerbung, Kooperationen … Werbemaßnahmen sind so sinnvoll wie deine deine Zielgruppenanalyse und Marktanalyse vorher war … Und natürlich deine Erfolgsmessung. Setze realistische Ziele und revidiere diese nötigenfalls. Aber behalte immer den Überblick über deine Ausgaben. Mit der Zeit wird sich eine gewisse Summe einpendeln. Außer bei bestimmten Aktionen.
Sehr interessanter Beitrag! Man kann hier richtig viele Tipps und Erkenntnisse raus ziehen, vielen Dank Dir dafür. 🙂
Liebe Grüße aus Berlin,
http://www.ChristinaKey.com
Das freut mich sehr! Ich arbeite ständig (weiter) daran, mein Wissen und meine Erfahrung aus 20 Jahren weiterzugeben und zu teilen …
Liebe Barbara,
netter Beitrag! Du sprichst mir aus der Seele.
Selbständig zu sein ist kein Honiglecken aber kann echt toll sein.
Bedeutet wahnsinnig viel Herzblut und Arbeit, aber kann sich wirklich lohnen.
Allen gleichgesinnten wünsche ich viel Erfolg…
Lieben Gruß, Martina von http://www.stielreich.at & http://www.stielreich.at/blog
Danke!! Ich freu mich immer, wenn ich den Nerv beim Leser treffe … 😉 In diesem Sinne, weiterhin alles Gute! Toi toi toi
Geduld und Ausdauer sind meines Erachtens die wichtigsten Eigenschaften, die man benötigt. An ersterem muss ich nach wie vor arbeiten. Oft würde ich mir wünschen, schon weiter zu sein, aber Leserbindung erfolgt eben nicht so schnell wie ich es gerne hätte.
Auch konstruktives Feedback zur eigenen Verbesserung finde ich wichtig.
Liebe Grüße
Julie von julie-en-voyage.com
Ja, Julie, da hast du natürlich recht. Ohne diese – und oft ein Fünkchen Glück – wird es sehr schwer …
Sei meine Beratungsmuse^^ Nein im ernst, ich habe bisher noch gar nicht so mit dem Gedanken gespielt, meine Fotografie zu monetarisieren, es gibt einfach schon alles habe ich das Gefühl. Ich möchte schon etwas Besonderes ausdrücken mit meinen Bildern, den Betrachter zum Inne halten bewegen, er soll kurz stehen bleiben und fühlen. Naja, ich weiß auch noch nicht, vielleicht lässt sich ja doch irgendwas damit anstellen, dein Artikel motiviert jedenfalls 🙂 LG!
Na dann lohnt es sich sicher, mal weiter in Ruhe darüber nachzudenken!