… willkommen zu Teil 2.

  1. Niemals vergessen: Sie sind alle Egoisten, deine Leser wollen Informationen. Im Ernst, du solltest dir immer wieder klar machen, ja, dich zwingen, deine Seite, deine Artikel und Posts aus Sicht des Lesers zu sehen. Wechsel die Perspektive!
    Niemand will dein Produkt. Erst einmal wollen alle ein Problem lösen, Hilfe, Unterhaltung, Inspiration oder was auch immer. Aber kaum einer geht explizit zum Shoppen auf deine Website. Es ist eher das Prinzip … Der Appetit kommt beim Essen … Vorherrschend. Wenn du erklären kannst, warum und wieso das und nur das hilfreich ist, dann, und nur dann kaufen die Leser als Kunden irgendwann bei dir. Kommen im besten Fall zurück und empfehlen dich weiter, was beinahe wichtiger ist als jeder tatsächliche Kauf.
  2. Ich habe sie … Konkurrenten, sehr viele sogar. Du hast Konkurrenten, wie alle haben Konkurrenten. Die ganze Welt ist voller Konkurrenten, wenn man es genau betrachtet. Im Geschäftsleben genauso wie im Privaten. Und doch, in der Regel findet jeder seine Nichte. Jeder Topf seinen Deckel. Denn Menschen sind verschieden. Wundervollerweise. Und obgleich oberflächlich betrachtet jeder das gleiche will, sind es doch ganz unterschiedliche Dinge. Weshalb es zum vermeintlich gleichen Produkt doch jede Menge Details gibt, die dann den Ausschlag geben. Also, gräme dich, hab keine Angst und mache dich nicht irre mit der Konkurrenzbeobachtung. Konzentriere dich lieber auf dein eigenes, deine Botschaft, dein Produkt, deine Kommunikation, deine Kunden. Denn es gibt sehr viele Kunden da draußen. Du musst deine nur finden …
    Wer sich ständig nur im Ranking Vergleich mit den anderen befindet, verschwendet wertvolle Ressourcen, die lieber in das Voranbringen der eigenen Projekte zu stecken ist.
  3. Eine eigene Seite auf den Social Media Plattformen zu haben, kann sinnvoll sein. Kann … Wer in den verschiedensten Profilen “tote” Seiten unterhält, macht das entweder als Hobby, ok… Gern oder aber er sollte sich fokussieren. Denn Social Media lebt von Interaktion. Nur wer dabei ist, antwortet, mitredet und vorne weg geht, wird auf Dauer von der Zeit, die er in Social Media investiert, profitieren. Alles andere ist Spaß, aber nicht Business. Eine Stoppuhr kann sinnvoll sein, um die Social Zeit zu limitieren. Am besten aber: lieber regelmäßig schauen und kommentieren, fragen beantworten, ansonsten besser die Zeit nutzen, um einen neuen Post zu schreiben, in Content zu investieren oder das Storytelling zu verbessern.
  4. Zeige Persönlichkeit. Wer nur auf der glatten Welle mitschwingt, geht im Schwarm der Gleichförmigkeit unter. Um aufzufallen, musst du Profil zu zeigen, mitunter auch mal anzuecken. Aber nur nachzuplappern, was schon tausend mal gesehen en wurde, bringt ins er Regel … Nichts. Mach die deine eigene. Gedanken, hab deine eigene Meinung, überleg dir jedoch stets ganz genau, was du wozu schreibst und dann bleib dir selbst treu! Das heißt nicht, dass du persönliche Fotos oder zu private Informationen preisgeben sollst, keinesfalls, nur … Sei in dem, was du veröffentlichst, authentisch. Du bist nicht perfekt, du bist vielleicht ungeduldig oder haderst mit Serviceanbieters ab und zu. Gerade das kann dich sympathisch und näher dran sein lassen. Wer seine Kunden unterhält, hat schon gewonnen. Je mehr ein Leser das Gefühl hat,dich zu “kennen”, desto besser. Desto mehr vertrauen bringt er dir entgegen. Desto mehr Zeit wird er in das Lesen oder Anschauen deiner Inhalte investieren, desto eher besucht er auch deinen Social Media Kanäle und empfiehlt deine Texte / Produkte weiter. Voila, c’est ca!Ermögliche deine Leser fragen zu stellen! Eine der beliebtesten Aktionen im Social Media Marketing, um die Kommunikation zu fördern. Du musst nicht alles beantworten, aber es darf alles gefragt werden … 😉Wenn du Hilfe benötigst, stehe ich dir gern zur Seite bei der Erstellung und Umsetzung! melde dich einfach 😉

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