Die großen Tonageber in der Branche des online Marketing .. Wie Jeff Walker und Neil Patel … werden nicht müde zu betonen: der erste Schritt ist immer der schwerste und wichtigste. Und – nichts fällt vom Himmel. Wer nicht macht, der nicht gewinnt.
Doch was bedeutet das im Detail?

Hier die wichtigsten Stepstones für dein Business

  1. Um Geld zu verdienen, musst du verkaufen. So weit so gut. Dazu brauchst du Kunden. Kunden sind meist Besucher deiner Website, die du überzeugt hast. Auch gut. Aber … Da eine durchschnittliche Conversion Rate von circa 3-3,5 % normal ist! brauchst du viele Besucher – um überhaupt einige Kunden zu gewinnen. Nicht jeder Besucher kauft. Das bedeutet wiederum, du benötigst eine ganze Menge an Besuchern! Immer wieder wird das leider vergessen. Von nichts kommt nix, sprich: Traffic ist nötig, um überhaupt Umsatz generieren zu können. Viel Traffic. Selbst Seiten mit 50.000 Seitenaufrufe am Tag machen nur mäßigen Umsatz aufgrund der Conversion Rate. Alles weitere kannst du dir ja selbst ausrechnen …
    ERGO: du brauchst Traffic ODER musst deine conversation rate deutlich erhöhen.
  2. Vielleicht bietest du auf deiner Website etwas an, wovon andere einen Nutzen haben. Das ist toll, unter Umständen altruistisch aber ökonomisch nur dann sinnvoll, wenn du auch etwas davon hast. Also – wenn deine Inhalte Leute ziehen, dann sieh auf jeden Fall zu, dass du (auch) profitierst. Vielleicht nutzen sogar andere, Partner, etc., deinen Traffic, um damit Geld zu verdienen. Gut, aber warum um Himmels Willen solltest du nicht selbst diesen Umstand nutzen, und Umsatz generieren?! Schließlich ist es deine Seite … Dein Blog sollte nicht ” just for fun” Traffic generieren, sondern dieser kann gezielt für deine Ziele genutzt werden. Also, nutze deine Besucherzahlen für deine Ziele. In der Regel, um Produkte und Dienstleistungen an deine Interessenten zu verkaufen, ggf. sie auf deine Mailingliste zu bekommen oder sie anderweitig zu überzeugen, eine Handlung deiner Wahl zu tätigen.
    Und wenn die Kohle ohnehin knapp ist, dann schau erst einmal, wie du deinen content verbessern kannst, statt hier und da nach dem wenig erfolgsversprechenden Gießkannenprinzip in Werbung zu investieren. Werbung, nur mit Werbeplan bitte! (Gern helfe ich dir bei der Erstellung eines solchen: VORLAGE hier)
  3. Schreibe viel, schreibe “real”, schreibe oft! Ein A/B Test kann dir ganz einfach zeigen, wie deine Besucher, nein, noch besser, deine Käufer ticken. Wollen sie einmal im Monat, jede Woche, oder noch öfter frischen Content von dir? Manchmal können auch Tests zu den Launch-Tagen bzw. -Zeiten deutliche Traffic Unterschiede bewirken. Eventuell hast du einfach am “falschen” Tag gepostet. Je nach Branche, Medium etc. ist die Zeit und Frequenz des Content Posteingang wirklich mitentscheidend über den Erfolg deines Blogs.
    Faustregel: mehr ist mehr. Poste so oft du kannst neue, gute Inhalte und schaue einfach, was passiert.4. … unter 500 Wörtern sollte dein Artikel nicht haben. Manche Marketer sehne es auch so, dass man unter 1000 Wörtern gar nicht anfangen muss. Das bedeutet nicht, dass du Dutzende nichtssagende Füllwörter einbaust, es bedeutet stattdessen: genauer und. Ausführlicher zu schrieben. Nimm dir ruhig mehr Zeit für wichtige Abschnitte, und beschreibe im Detail. Worum es geht und vor allem: wie es geht. (How to … Ist das A und O in den meisten Bereichen. Die Leser lechzen nach echten und hilfreichen Tipps und Anleitungen)
    Zwar gilt oft die Annahme, dass die Leute weniger viel und lang lesen wollen, ja … Aber: da wo es drauf ankommt, darf es bitte ruhig etwas mehr sein, schließlich will man es dann ja auch wissen. Und Google mag es, wenn du lange Texte hast, die die Besucher lesen.
    TIPP: Umso wichtiger ist es, diese Texte unbedingt lesefreundlich – Headlines, Absätze, wording und so weiter beachten).5. Entgegen landläufiger Meinungen ist eMail Marketing immer noch effektiver als Social Media Marketing. Durch eine eMail Adresse entsteht eine Verbindung. Es gilt etwas weniger das Prinzip: aus den Augen … Aus dem Sinn als im schnelllebigen Social Media, wo bestimmte Inhalte manchmal nur Stunden verfügbar sind. Dazu kommt, dass sich in der Regel nur Personen in deine eMail Liste eintragen, die auch tatsächlich in irgendeinem Sinne an deinen Produkten / Inhalten interessiert sind. (Mehr dazu demnächst beim Thema Opt-ins richtig nutzen und anlegen.)

    6. Keywords sind wichtig. Aber nicht alles … Immer noch dreht sich -meist zurecht – vieles um keywords, doch wird ihre Funktion zum Teil überschätzt bzw. nicht richtig angelegt. Statt irgendwelchen vermeintlich totstechende Suchmaschinen Algorithmen nachzulaufen, sieh lieber zu, dass du ordentliche Texte schreibst, aus deren Inhalt sich deine Keyword Palette selbst ergibt. Dann hast du nach einer weile ohnehin (d)einen Expertenstatus in deiner Nische inne, ganz ohne Kleben an einzelnen Wörtern. Nichtsdestotrotz solltest du über eine ordentliche Keyword Analyse deine Schlagwörter kennen und beider Maßnahme – ob Content oder Werbung – im Hinterkopf haben. So haben alle Aktivitäten automatisch sozusagen die Färbung der Hauptkeywords und (sinn)verwandter Worte, die für dein Business relevant sind.

    Aber Vorsicht: nicht immer sind es auch wirklich die keywords, die du für wichtig hältst, die deine Leser und Kunden anziehen. (Wie du eine fundierte Keywordrecherche angehst, erklär ich dir gern demnächst in meinem Kurs)

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