Nützliche TOOLS, um dein MARKETING zu starten

Als Online-Vermarkter musst du wirklich genau wissen, was du tust, wohin du dich wendest, was dich und wen du erwarte(s)t, wie du damit umgehen wirst und vor allem wie du potenzielle Kunden findest. Wow, hört sich nach einer riesigen Aufgabe an, richtig? Ja, aber … So ist es nicht, zumindest nicht, wenn du die richtigen Werkzeuge hast und verwendest – , zudem das richtige Training hast und wirklich täglich die wichtigsten Maßnahmen auch umsetzt. Welche Werkzeuge brauchst du also? Es gibt eine Vielzahl von Dingen, die du verwenden kannst. Einen Instant Messenger z.B. – egal welchen du auswählst – stelle einfach sicher, dass er ein wesentlicher Bestandteil deiner Marketingstrategie ist. E-Mailing ist ein wichtiger Punkt.

Eine gut geschriebene E-Mail kann Wunder bewirken

Nummer 1 bei den Marketing-Tools: Nutze ggf. auch das Telefonmarketing, auch wenn du es eigentlich nicht so magst. Ein kurzer Anruf beim Kunden, der sich z.B. zu einem speziellen Online-Seminar zur Gewichtsabnahme (usw.) angemeldet hat, und … das sagt viel über dein Engagement für dein Produkt und den Kundenservice aus.Solange du Beziehungsmarketing richtig einsetzt, wird es dir treue Kunden garantieren, die du auch größtenteils behältst. „Artikel-Marketing“ ist intelligentes Marketing: Du bietest gut geschriebene und relevante Artikel, die du kostenlos für Websites, Blogs und so weiter geschrieben hast – und teilst. Dadurch wirst du als Experte gehandelt.

Lead erhalten

Du erhältst Leads, mehr Website-Traffic auf deiner Website und langfristig verbesserte Platzierungen in den Suchmaschinen.Gutes Blogging und kluges SEO (Search Engine Optimization) sind zwei weitere Werkzeuge. Blogging bietet dir die Möglichkeit zum cleveren Kombinieren von Text, Bild und Links – auch zu anderen Blogs – und natürlich zu den Webseiten deines Unternehmens, deinem Produkt / deiner Dienstleistung. Du kannst Aktualisierungen deiner Aktivitäten, Neuerungen zu deinen Produkten / Dienstleistungen, Sonderangebote / Spezial-Verkäufe und ausgewählte Produktfotos veröffentlichen. SEO bedeutet: zu verstehen, wonach echte Besucher suchen könnten, und aktiv dazu beitragen, diese Wünsche dieser Besucher mit deinen Websites abzugleichen, – diese dann eben genau das bieten, was jene suchen. Achte besonders auf diesen Punkt, da es für dich von entscheidender Bedeutung ist, wenn du einen Verkaufsbereich auf deiner Website erstellst: Bietest du wirklich das an, was die Leute wollen?

Je besser du dein Publikum kennst …

… desto bessere Karten hast du.

Wenn du gefragt wirst, warum du eine Website erstellt hast, könntest du z.B. antworten, dass du den Leuten einfach von deinem Unternehmen erzählen möchtest. Tatsächlich aber ist es das Beste, wenn du deine Site vorab genau planst und dann gezielt erstellst, damit du deine Zielgruppe optimal ansprechen kannst – nämlich die Kunden, die dein Produkt brauchen und vor allem wollen. Sicherlich kann dies quasi jeder sein, besonders wenn du Produkte zur Gewichtsabnahme vermarktest. Aber, sieh es doch mal so: Es ist eher unwahrscheinlich, dass sich etwa ein Pferdetrainer für deine Produkte interessieren wird (es sei denn, er will abnehmen).

Wo liegt dein Haupt-Fokus?

Du musst also deinen Haupt-Fokus immer im Blick behalten. Also: Wer besucht deine Website? Interessenten, bestehende Kunden, du und deine Freunde sowie Verwandte, deine Mitarbeiter und vielleicht auch Investoren, wenn du welche hast? Jede dieser Personengruppen wird nach anderen Inhalten suchen.

Die Art und Weise, wie du deine Website aufgebaut hast, wird ziemlich sicher den nächsten Schritt bei jeder dieser Benutzergruppen bestimmen. Wenn du Verkäufe generieren, guten Kundenservice bieten und mit Mitarbeitern und / oder Investoren kommunizieren möchtest, musst du über jeweils eine gute Site verfügen, die dies auch in die Tat umzusetzen hilft. Wir haben diesen Punkt schon einmal etwas früher in diesem Kapitel erwähnt, weil wir wissen (müssen), nein DU musst es wissen, wonach deine User genau suchen und wie sie dies tun.

Du hast die Wahl

Es gibt zwei Möglichkeiten, diese Informationen zu erhalten. Der erste Weg ist, deine Mitarbeiter zu fragen, was die Leute wollen und brauchen. Dies sind deine internen Quellen. Die Antworten umfassen wahrscheinlich Produktspezifikationen, Preise, Verfügbarkeit, Merkmale und Vorteile. Die zweite Möglichkeit, deine externen Quellen, könnte Benutzerumfragen, Website- und Suchmaschinendaten beinhalten. Dadurch erfährst du, wonach deine Kunden suchen und wie sie danach suchen. Normalerweise bedeutet dies, dass du eine Website-Tracking-Software auf deiner Website installierst.

Wenn du dies tust, hast du eine aussagekräftige Quelle für wichtige Informationen. Dort erfährst du die genauen Begriffe, über die Besucher dich gefunden haben. Sobald du weißt, was deine Besucher als wichtig erachten, kannst du darüber auf deiner Seite schreiben, um dieses Bedürfnis nach Information zu erfüllen, und deine Website schließlich so gestalten, dass diese exakt die gewünschten Informationen liefert.

Nutze Keywords

Du kannst und solltest auch Suchmaschinen-Keywords verwenden. Dadurch erhältst du eine etwas andere Ansicht als durch die Site-Keyword-Daten. Du bekommst ein klareres Bild davon, wie die Benutzer, die an deinem Produkt / deiner Dienstleistung interessiert sind, nach diesen Produkten / Dienstleistungen suchen. Die große Mehrheit dieser Suchenden wird nicht so schnell auf deiner Website landen. Du bekommst jedoch einen guten Überblick über die verwendeten Suchbegriffe / Phrasen.

Wenn Menschen eine Suche ausführen, versuchen sie im Allgemeinen, ein bestimmtes Problem zu lösen. Viele suchen durch Beschreiben eines gewünschten Ergebnisses eine negative Situation. Zum Beispiel zeigt die Verwendung von Wörtern wie „verbessert“, „höher“, „besser“ mehr diejenigen Ergebnisse, die die Suchenden sich wünschen. Andere suchen nach einem bestimmten Service. Obwohl die Ergebnisse der Verwendung von Suchmaschinen-Keyword-Tools interessant sind, sind sie möglicherweise nicht genau so auf deine Website anwendbar wie Website-Keyword-Daten.

Vergiss die Suchmaschinenoptimierung dabei nicht: Mehr zum Thema Cluster-SEO statt Einzelkeywords: Hier!

Finde dein Publikum

Der einzige Weg, wie du dein Publikum wirklich “finden” kannst, ist herauszufinden, wer genau lesen wird, was sich auf deiner Website befindet. Um dies herauszufinden, musst du verstehen, wer deine Zielgruppe ist (wir verwenden die Diät-Website weiterhin als Beispiel). Das bedeutet, dass du für Menschen schreiben wirst, die sich „dick“ fühlen und schnell und sicher Pfunde verlieren möchten. Du kennst also bereits ihre Erwartungen – sicher und schnell abzunehmen.

Was bringt dies nun für deine Texte? Die Erwartung, eine entsprechende Website zu finden, die ihnen endlich beim Abnehmen helfen wird, steht klar im Fokus. Was möchten sie von deiner Website mitnehmen? Sie möchten, dass sie konkrete Anleitungen und solide Informationen zum sicheren Abnehmen mitnehmen.

Was du hier hast, sind die 5 Ws

  • Wer ist dein Publikum? Menschen, die abnehmen wollen.
  • Was werden sie wissen, glauben oder fühlen, nachdem sie deine Texte gelesen haben? Sie möchten, dass sie nun wissen, wie sie sicher abnehmen können, und glauben können, dass sie es auch schaffen, und fühlen – dass sie dazu motiviert werden.
  • Wann und wo liest dein Publikum den Inhalt deiner Website? Überall, an so vielen Orten wie du herausfinden kannst, – sieh zu, dass du deine gut geschriebenen Informationen sinnvoll bewerben und gut platzieren kannst. Die Leser lesen deinen Inhalt zu Hause, bei der Arbeit, auf Bibliothekscomputern, im Zug.

Warum lesen sie sie? Sie werden sie lesen, weil deine Inhalte gut geschrieben sind und gute Informationen liefern. Und sie positiv und ansprechend für sie aufbereitet sind. Sie könnten sie aber auch lesen, weil sie es lesen müssen, sich z.B. beruflich dafür interessieren oder eben weil sie persönlich, etwa aus gesundheitlichen Gründen an dem interessiert sind, was du zu sagen hast.

Der Inhalt ist entscheidend

Dein Inhalt wird notwendigerweise von deinem Publikum abhängen. Das bedeutet, dass sich auch dein Stil und dein Format anpassen müssen. Wenn du für Ärzte über Diät-Probleme schreiben würdest, müsstest du einen eher wissenschaftlichen Stil und etwas Fachjargon verwenden. Wenn du für diejenigen persönlich schreibst, die selbst abnehmen möchten, lieferst du neben informativen eher unterhaltsame, motivierende Inhalte. Die Ebene, auf er du kommunizierst, muss immer berücksichtigt werden. Du musst deine Inhalte ggf. auf diejenigen Leser mit einer höheren Schulausbildung ausrichten, aber auch die anderen nicht außer Acht lassen. Am besten schreibst du so verständlich wie möglich und so spezifisch wie nötig.

Merke

Überlege dir vorab: Was sollen deine Site-Leser an Wissen und Gefühlen mitnehmen? Dies bestimmt deinen Stil und den Aufbau und sagt dir, ob du eher über Informationen oder Ideen/ Motivation schreibst.

Warum Worte immer noch den Unterschied machen

Bilder sind sehr eindringlich. Aber: Wörter machen immer noch oft den Unterschied, weil sie gezielt dazu verwendet werden können, Gefühle, Gedanken, Bilder und Handlungen hervorzurufen. Sie können – gespickt mit Bildern oder Videos – auf verschiedenen Ebenen ansprechen: den visuellen Leser, den leidenschaftlichen Viel-Leser, den auditiven Leser.

Fazit

Worte sind die einzige Kommunikationsform, die genau das liefern kann, was die Menschen wissen sollen. Sie können einfache Wahrheiten, komplexe Themen, Humor und Trauer vermitteln – alles. Du kannst mit wenigen Worten Welten in den Köpfen deiner Leser entstehen lassen. In der komplexen Welt der Kommunikation sind Worte der Schlüssel zum Erfolg.

 Gern helfe ich dir dabei! Schreib mir oder ruf mich gleich an.

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