Nutze deine Unternehmensfotos für mehr Reichweite

Wie du mehr Traffic durch gute Unternehmensfotos erreichst … Lies weiter und nutze die Möglichkeiten der visuellen Effekte für deine Marketing-Ziele. Es ist kein Geheimnis: Viele, gut eund vor allem clever benannte Bilder bringen zu mehr Klicks, erhöhen die Ansichten und folglich bekommst du mehr und länger Besucher auf deiner Seite, deinen Postings und deinen Blogartikeln.

Weitere Tipps findest du hier!

Bilder gehen direkt ins Gehirn – check deine Unternehmensfotos

Bilder sind das Medium, um Gefühle hervorzurufen, was ein Text bestenfalls in einigen Sekunden kann, schafft ein Bild in einem Bruchteil dessen. Sie, die visuellen Effekte haben einen Vorsprung im Feeling: Bilder gehen “direkt durch”, treffen ins Mark – ohne Umweg. Der Vorteil für dich gegenüber dem gerduckten Wort: Du nutzt sie für deine Belange, wann immer du sie brauchst. Millisekunden reichen für deine Message. Deine Botschaft mit eienem einzigen Blick erfasst, wenn du es klug anstellst. Schneller und direkter geht es nicht. Grund genug, sich mal intensiv mit deinen (Unternehmens-)Fotos zu befassen …

Sei direkt – show, don’t tell

Ein Vorteil ist die Gefühlsebene, die die Unternehmensfotos sehr rasch ansprechen. Über die Augen geht es am eindringlichsten und raschesten, jemanden zu erreichen und in eine gewisse Stimmung zu versetzen. Kaum jemand kann sich dem Anblick eines bestimmten Motives entziehen. Der Mensch ist auf die Wahrnehmung von anderen Menschen, auch Tieren gepohlt, gerade Augen werden oft sofort und als erstes registriert, fixiert und angeschaut, wie zahlreiche Versuche und Eyetracking-Studien zeigen … Auch das Kindchen-Schema und andere Komponenten funktionieren fast immer und fesseln beinahe ungewollt die Aufmerksamkeit des Betrachters, – ganz egal, welchen Alters, welcher Herkunft oder welchen Geschlechts. In der Werbepsycholgie wird das häufig in Anzeigen, Spots und Bannern genutzt. Das kannst du auch …

Die Aufmerksamkeitsspanne sinkt

Dem kannst du begegnen, indem du kleine Infomrmations-Häppchen, farbintensive Eyecatcher und gute Fotos benutzt, die Content-Portionen – überschaubar, übersichtlich und leicht verständlich – einleiten und begleiten. Ob Texte, Grafiken oder Videos, du solltest dich zeitlich auf das Minimum beschränken und stets für Abwechslung in der Präsentation und der Art und Weise der Vermittlung sorgen. Online-Inhalte werden immer kürzer – du siehst das an den Shorts, Reels und so weiter … Darauf solltest du dich einstellen – auch und gerade bei deinen Unternehmensfotos.

Das geschriebene Wort wird im Web inzwischen seltener eingesetzt und gelesen. Dennoch ist es immer noch ein wichtiges Medium. Fotos, vor allem relevante, unterhaltsame und ästhetische, machen immer mehr den Erfolg deines Contents und deiner Reichweiten-Eegebnisse aus, – nicht zuletzt wegen SEO. Die Suchmaschinenoptimierung legt auch auf die Aufbereitung der visuellen Elemente großen Wert. Doch vor allem inhaltlich, als Opener, Begleiter oder eigener Part, machen gute, das heißt vor allem passende, Fotos eine Menge her. Behalte deine Zielgruppe nicht nur im Hinterkopf, führe dir vielmerh immer wieder vor Augen, wortwörtlich zu nehmen, was sie braucht/ erwartet. Dein Markenimage kannst du super über aussagekräftige Fotografien transportieren. Neue KundInnen gewinnest du leichter über die Komposition aus den richtigen Medien.

Traffic erhöhen: Vergiss die Suchmaschinenoptimierung dabei nicht: Mehr zum Thema Cluster-SEO statt Einzelkeywords: Hier!

Doch wie sieht es aus, das perfekte Foto?

Zuerst einmal solltest du im Klaren sein, wofür das Foto steht, was es aussagen soll, wem es das sagen soll und wo …

Wählre das adäquate Titelbild für dein Google-Unternehmensprofil!

Dein Titelbild – egal ob online, Print oder als Hybrid –  es muss immer deine Firma bestmöglich repräsentieren. Schnell, eindringlich und unmissverständlich. Jeder, der deine Website sucht, besucht, sich mit deinem Unternehmen beschäftigt, wird wohl zuerst dieses Foto sehen … Also: Muss es möglichst perfekt sein – inhatlich wie digital aufbereitet. Beschränke dich auf das Beste am Anfang und dann lege nach. Verschiedene authentische, individuelle Bilder (kein Stockmaterial) sind ein Sinnbild für diene Unternehmesnkommunikation, dein Selbstverständnis als UnternehrIn und für das, was der Kunde erwarten kann. Hierbei solltest du keien Kompromisse machen.

Bilder adäquat aufbereitet

Die prfekte Größe nutzen: Deien Bilder dürfen nicht unendlich groß sein. Ideal ist eine Größe von 1024 x 576 Pixel für dein Google-Unternehmensprofil. Dass die Fotos entsprechend gut aufgenommen worden sind (Licht, Schärfe, Motivausschnitt) versteht sich von selbst. Das gleich gilt für Videos.Eine gute, realistische und solide Arbeit ist dabei meist ausgefallenen Experimenten vorzuziehen. Diese kannst du später einsetzen. Jetzt heißt es erst einmal: Vertrauen schaffen.

Welche Bild-Kategorien ist die richtige?

Die Suchmaschinen sortieren Einträge gern in Kategorien, auch Unternehmensfotos. Fotos verschiedener Kategorien werden verschieden gefunden. Gut ist immer, wenn mehrere Bilder in der jeweiligen Kategorie zu finden sind. Vor allem in jenen, die für dich, dein Produkt und deine Kernzielgruppe relevant sind …

Zeige deine Außensicht und deine innensicht. Wie sieht dein Standort von innen und außen aus? Vermittle einen Eidnruck, schon bevor man da ist … Wie ist das Ambiente? Welche Station, welches Interior? Welche Straßenansicht ist zu erwarten? Das schafft Vertrauen, vermittelt ein Gefühl von Autenhiziität und hilft beim Wiedererkennen. Hübsch designte dekorierten Schaufenster, Panoramabilder und ausgesuchte Detailaufnahmen können den Ausschlag geben, weiter zu klicken und sich näher mit deinem Unternehemn zu beschäftigen. Diese Chance gilt es, zu nutzen.

Zeige, was du zu bieten hast …. Produkte und Angebote müssen appetilich, sprich richtig gut in Szene gesetzt werden. Lies dazu: Tipps für deine DIY-Produktfotografie findest du hier!

Präsentiere an gut gewählten Beispielen, was die Leute bei dir erwartet, sie sollen neugierig gemacht und überrascht werden, vor allem aber den Aha- oder noch besser Wow-Effekt erleben. Deine Fotos können das … Das gilt natürlich auch fürs Personal. Es müssen keine Models sein, aber nette sympathische Personen abgebildet, auf die man gern treffen möchte. Eine positive Atmosphäre soll uaf den Bildern vermittel werden, aber bitte echt. Keiner hat etwas davon, wenn sich Laden und Personal verstellen.

Tipp: Lächeln hilft

Unternehmensfotos mit Pfiff

Eigene Bilder auf Google und co. sorgen dafür, dass du beeinflussen kannst, welche Bilder deine potentiellen Kunden zu sehen bekommen, andernfalls werden auch andere, zum Beispiel von Kunden hochgeladene, angezeigt. Bei deinen Bildern gilt: Beeinflusse mit Bedacht, sortiere und uploade mit Strategie und schau immer wieder, was du noch besser machen kannst. Vor allem: Benenne deine Fotos sinnvoll, jedes einzelne deiner Unternehmensfotos hat es verdient, ordentlich beschriftet zu werden inkl. Alt-und Meta-Angabene. Deine qualitativ hochwertigen Fotos sind die beste Versicherung gegen das Erscheinen schlechter Bilder bei der Suche nach deinem Unternehmen.

Halt deine Unternehmensfotos aktuell

1. Deine Bilder müssen richtig gut gemacht sein

2. Deine Unternehmensfotos sollten unbedingt aktuell sein

Wir alle kennen das: Immer ist irgendwas wichtiger. Und doch, wenn deine Fotos alt sind, ist das ein Manko. Wenn sie nicht aktuell sind, merken das die User schnell. Rasch kann es dann auch mal peinlich werden. Die aktuelle Kollektion, Einrichtung und Mannschaft sollte stets zu sehen sein. Und der zeitgemäße Look, auch bei den Personen, ist ein Ausdruck von Wertschätzung gegenüber dem Kunden.

SEO ist das neue Must-have

Deine Fotos im Google-Unternehmensprofilen muss einige technische Dinge beachten: Die Webcrawler sind unbestechlich. Unternehmensfotos – ein wichtiges, nicht zu unterschätzendes Element bei dem Anzeigen von lokalen Suchergebnisse. Gute, hochauflösende Fotos sind Voraussetzung. Titel-Tags sind besonders zu berücksichtigen: Keywords und ALT-Tags müssen die Basis für deine SEO-Optimierung bilden.

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Geotags haben eine Schlüsselrolle inne: Profis haben sie den Unternehmensfotos in der Regel bereits zugefügt, andererseits übernehmen ausgewählte Tools das auch …

Unternehmensfotos teilen

Nutze deine Unternehmensfotos, um dich bestmöglich zu prsentieren. Vor allem auf Social media: Twitter, Instagram, Facebook und natürlich wichtige (Kunden-)Portale – je nach Branche.

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