Du möchtest die drängendsten Fragen zum Plan “B2B-E-Mail-Marketing” beantwortet bekommen?

E-Mail-Marketing hat in den letzten Jahren viel Potential entwickelt. Als Unternehmer musst du wissen, wie du es im Business-to-Business-Bereich für dein Unternehmen einsetzen kannst.

Der Einsatz von E-Mails zur Werbung für dein Unternehmen und zur Gewinnung von Kundenkontakten ist eine bewährte und wirksame Strategie – wenn du ein E-Mail-Marketing erfolgreich betreust. Mit E-Mails kannst du direkt mit deinen Kunden in Kontakt treten und den Bekanntheitsgrad deiner Produkte und Dienstleistungen steigern. Nutze dazu E-Mail-Marketing-Plattformen, die es dir ermöglichen, deinen Erfolg zu messen, deine Inhalte zu verwalten und mit den neuesten E-Mail-Marketing-Trends Schritt zu halten.

Daten(-Auswertung) ist das A und O

Für die Effizienz des E-Mail-Marketingprogramms eines Unternehmens ist es wichtig, gute Daten zu Auswertung zu erhalten – gern mehr dazu hier bei Mailingboss von Builderall. Wenn das richtige Kommunikationsmaterial verwendet wird und es an die richtige Person gerichtet ist, kann das gewünschte Ergebnis – und das kann überraschend gut sein – erzielt werden.

Warum B2B?

Der Hauptunterschied zwischen B2B- und B2C-E-Mail-Marketing besteht in der Adressatenliste – zwischen den beiden Zielgruppen gibt es einen signifikanten Unterschied: bei Kunden und bei Wettbewerbern. Die Businessbranche ist differenzierter aber wenger bunt als der Verbrauchermarkt (Online-Shops, Gastronomie, Mode, Fitness und Direktbanking). Die Öffnungsrate ist bei Verbrauchermails (B2C) höher als bei Business-to-Business-E-Mails (B2B), obgleich die Spam-Filter ihre Aufgabe (das Herausfiltern von Spam) mit größerer Wahrscheinlichkeit strenger umsetzen können.

Im B2B-Bereich werden Werbe-E-Mails oft toleriert, solange die Wörter Spam und Newsletter nicht verwendet werden.

Dies hängt aber von der jeweiligen Person ab. Daher ist es wichtig, die Zielgruppe zu kennen und vor allem zu differenzieren. Im B2B-Bereich sind Mailings oft schwieriger zu formulieren, da man den richtigen Ansprechpartner finden muss oder die Informationen meist nicht besonders gut verwaltet werden.

B2B versus B2C

Außerdem hat diese Art von E-Mail eine schlechtere Datenqualität als B2C-Mailings, da nicht alle E-Mail-Adressen gleich sind. Und schließlich ist das noch die eigentliche Mail …

Im B2B-Bereich sind informative Mailings und Newsletter effektiver als reine Werbung. Hier ist demnach ein höherer Aufwand erforderlich, um die Entscheidungsträger zu erreichen; im B2C-Bereich ist dies jedoch nicht so sehr der Fall. In der Business to Business Kommunikation ist es wahrscheinlicher, dass die Entscheidungsträger über Verkäufe informiert sind, da der Bedarf an Informationen größer ist. Im B2C-Feld hingegen muss man sich eher über den Verkauf informieren.

*Alle Tipps auf einen Blick hier!

Unterschiedliche Kaufprozesse

Der Kaufprozess ist anders im B2B Bereich: Käufe im B2B-Bereich sind selten. Zumindest: Sie sind selten spontan. Du musst die Art des Inhalts oder der Informationen, die du versenden möchtest, also genau -und nicht rein emotional kommunziert – festlegen. Um beispielsweise Newsletter im Business-to-Business-Bereich (B2B) zu versenden, musst du Folgendes wissen. Obwohl es eine gute Idee ist, sowohl seriös als auch kreativ zu sein, wirst du eine noch größere Wirkung erzielen, wenn du deinen Newsletter humorvoll, einzigartig und originell verfasst.

Was den Erfolg deines E-Mail-Marketings ausmacht

  1. Um dir einen allgemeinen Überblick darüber zu geben, wie Klick- und Öffnungsraten im B2B-E-Mail-Marketing aussehen können und sollten, musst du erst einmal wirklich verstehen,w as sich hjinter diesen Begriffen verbirgt.
  2. Öffnungsrate: Wenn es um die Öffnungsrate geht, ist viel nicht immer besser – vieles hängt davon ab, wie oft deine E-Mail von deinen Empfängern gelesen werden. Das kannst du messen, indem du die verschiedene Möglichkeiten kennst, wie Menschen die E-Mails öffnen können.
    Bei der absoluten Öffnungsrate werden alle Öffnungen addiert, auch wenn die Empfänger dieselbe E-Mail mehrmals öffnen. Die einmalige Öffnungsrate vergleicht die Anzahl der Öffnungen mit der Anzahl der versendeten E-Mails – ein niedriger Prozentsatz bedeutet, dass die Öffnungsrate niedrig ist: Es bezeichnet die Öffnungsrate einer einzelnen Person.

Wie gut eignen sich E-Mails als Marketinginstrument für Verkäufer in B2B-Unternehmen?

Die durchschnittliche Öffnungsrate für den gesamten Sektor liegt bei etwa 29 Prozent. In B2C-Bereichen ist die Öffnungsrate etwas höher.

Die Klickrate ist aber genau so wichtig: Die Aufforderung zum Handeln (sich anzumelden oder ein Kontaktformular auszufüllen und abzuschicken) ist sehr wichtig, aber dein Inhalt ist genauso wichtig, denn wenn er nicht interessant ist, wird er nicht die Aufmerksamkeit der Leute erregen. Was sagen die Statistiken? Die Klickrate im Jahr 2020 liegt bei knapp 4 %, was etwas mehr ist als die zuvor gemeldeten Zahlen aus dem letzten Jahr. In den Berichten für das Jahr 2021 werden leicht höhere Zahlen erwartet.

Effektive Klickrate usw.

Die Click-Through-Rate (CTR) ist ein Maß für die Effektivität einer Website, aber sie gibt auch Aufschluss über die Qualität und Genauigkeit der Kontaktformulare, die die Benutzer ausfüllen können. Wie die Daten der Click-Through-Rate (CTR) zeigen: Viele Empfänger klicken eher auf die Schaltfläche “Anrufen” als auf die Schaltfläche “Öffnen” in der E-Mail-Kommunikation, die sie erhalten.

Absprungrate: Die Absprungrate ist recht hoch – sie zeigt genau, wie viele Nutzer deine B2B- oder B2C-E-Mails öffnen und wie viele Mailings direkt in den Papierkorb wandern. Es ist unglaublich schwer, genau herauszufinden, warum sie an der einene Stelle so unattraktiv scheinen, aber für E-Mail-Kampagnen und Landing Pages, die nicht gut funktionieren, gibt es eben keine Garantie.

Werbemails oder E-Mail-Marketing

Im B2B-Bereich werden täglich Hunderte oder Tausende von E-Mail-Mailings und Werbemails verschickt. Es ist daher äußerst wichtig zu verstehen, welche davon am erfolgreichsten sind. Der erste und wichtigste Unterschied ist, dass Werbemails reine Werbezwecke erfüllen. E-Mail-;Marketing dagegen baut über mehrere Ebenen und Zeitebenen Vertrauen auf, informiert und hat erst auf den zweiten Blick ein Call-to-action. Es verfolgt eine Strategie, jenseits von personenunabhängiger Kaltakquise …

Ergo: Sich von der Masse abheben! Doch inwiefern sind Statistiken nützlich?

Sie zeigen, dass man beim Schreiben der Betreffzeile einer Marketing-Mail vorsichtig sein muss. Verwende  keine Wortarten oder Wörter mit Sonderzeichen, die dazu führen, dass die Mail als Spam eingestuft wird. Um Aufmerksamkeit zu erregen, solltest die Betreffzeile stets bewusst und aussagekräftig asufüllen, – mit Formulierungen, die einen guten ersten Eindruck vermitteln.

Gern gebe ich dir weitere Infos

Vorlagen nutzen

Daher muss deine E-Mail in eine bestimmte Vorlage passen, damit sie auf allen Bildschirmgrößen und Geräten gleich gut aussieht. Etwa 38 % der Nutzer von B2C-Diensten lesen ihre E-Mails auf dem Desktop, etwa 35 % verwenden Web-Clients und etwa 27 % nutzen mobile Geräte. Dahinter folgen weitere 26 %, die Smartphones, Tablets oder andere Geräte verwenden. So sieht erfolgreiches E-Mail-Marketing im Detail aus.

Optimiere deine Leistung

…. und du kannst messen, wie gut Ihre E-Mail-Marketingprogramme funktionieren. Doch mit dem Messen allein ist es nicht getan: Wir müssen die richtigen Details auf der ersten Seite des E-Mail-Marketings finden und umsetzen, aber auch lernen, wie du deine Statistiken verbessern kannst.

Einige Tipps für das B2B-E-Mail-Marketing

1. Teste zunächst die gleichen Mailings (Split Testing).
2. Die Ergebnisse können von Person zu Person unterschiedlich sein.
3. Die Wiederholung der gleichen Mailings hilft dir kaum, wenn die Ergebnisse nicht vielversprechend sind.

Deine Tests für B2C müssen weiterführen, um sicher zu gehen, und eine gewisse Mindestmenge erreichen. Stabile bestehende Beziehung proftitieren von Vertrauen. Bleibe dabei, euch ein einheitliches Design deines Unternehmensnewsletters und Werbematerials zählt dazu, Vertrauen zu unterstützen und auszubauen (Wiedererkennung). Ziel ist es, den Inhalt und die Informationen in deinen Newslettern so einfach und lesbar wie möglich zu halten. Je weniger Inhalt und je mehr Informationen du auf deinen Seiten platzierst, desto mehr wird dies die Leser davon abhalten, deine Post sofort zu löschen.

Ziele festlegen

Du kannst sehr viel mehr und leichter richtig machen, wenn du zeitig die exakten Ziele für dein Unternehmen und deine Mail-Kampagnen festlegst. Aber nicht nur für dich gilt das: Wenn dein Team nicht weiß, dass du von ihm erwartest, kann es nicht helfen.

Funktonaler Tipp: Das Versenden einer reinen Textversion per E-Mail ist eine gute Idee.

Einfacher Text ist leicht zu lesen und verleiht einen sehr persönlichen Eindruck. E-Mails lassen sich schnell in zwei Kategorien einteilen – Version 1 einfaches Papier oder 2: bunt mit HTML bestückt. Der Versand von E-Mails im reinen Textformat bietet eine bessere Chance, einen guten Eindruck zu hinterlassen und Fehler zu vermeiden.

Mehr im zweiten Teil …

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