COPYWRITING – der Anfang

Was ist Copywriting? Im Allgemeinen bedeutet es: Weiterführender Text …

Da wir hier das Thema Websites behandeln, gehen wir einfach davon aus, dass das Schreiben auf einer Website – zum richtigen Thema, im richtigen Wort-Modus, für die richtige Zielgruppe – erfolgen soll (Inkl. Beachtung der Suchmaschinenoptimierung). Es gibt natürlich auch andere Medien, die Texter und Texter bedienen – Radiowerbung, Fernsehwerbung, Werbetafeln, Buswerbung, Zeitschriftenwerbung, Zeitungsanzeigen usw. Alles, was man sich vorstellen kann. Der Knackpunkt beim Schreiben?

Copywriting soll …

Den Zuhörer zu fesseln, zu leiten, zu überzeugen, zu motivieren oder im Falle dieser Website den Leser zum Handeln zu bewegen. Diese Aktion kann vom Kauf eines Produkts bis zum Abonnieren eines Newsletters, vom Testen eines Produktmusters bis zur Teilnahme an einer Umfrage oder Umfrage reichen. Übrigens kannst du auch das Copywriting verwenden, um einen Leser davon zu überzeugen, etwas NICHT zu tun oder etwas nicht zu glauben.Welche Punkte und Aspekte sind zu beachten beim Copywriting? Die Body Copy, Slogans, Überschriften, Direktwerbe-Keywords, Jingle Lyrics, Slug Lines, Untertitel, Landingpages, Skripte, Pressemitteilungen, Research- und White Papers sowie Internetinhalte aller Art.

Ziemlich umfangreiche Liste, nicht wahr?

Und es ist auch nur die Spitze des Eisbergs. Vergiss nicht, dass es auch Dinge wie Print-Anzeigen, Versandkataloge, Broschüren, Postkarten, Grußkarten usw. ggf. zu texten gibt. Copywriting ist eine gute Möglichkeit, Aufträge zu bekommen: Wenn du darin gut bist, wirst du immer Arbeit haben. Aber warum dies nicht für dein eigens Business nutzen? Copywriting-Elemente beziehen sich bei Websites in der Regel auf den Stil oder die Methode des Schreibens bzw. die Formulierung von Inhalten, die zur Erzielung eines höheren Rankings bei den Suchmaschinen geeignet sind.

Klein anfangen – von den Großen lernen

Dies wird als Content-Writing bezeichnet, d.h. die korrekte Platzierung und Wiederholung von Schlüsselwörtern und (Keyword-)Phrasen auf einer Website ist elementar.Früher war das Schreiben von Inhalten für Websites ein probates Mittel, um bessere Platzierungen zu erzielen, da das Schreiben auf die Suchmaschinenalgorithmen ausgerichtet war. Das ist nicht mehr ohne weiteres der Fall. Das Schreiben richtet sich jetzt viel stärker an menschliche Besucher UND Suchmaschinen.

Sei authentisch

Der Trick bei dieser Art des Schreibens besteht darin, gut lesbare Inhalte zu erstellen, die dennoch im Hinblick auf die Suchmaschinenoptimierung geschrieben wurden. WIE KAM ES DAZU? Es kam dazu, weil Suchmaschinen immer unübersichtlicher wurden, was die Keywords betraf, mit denen sie die Rangfolge der Seiten festlegten. Es wurde unwichtig, wie die Dinge 1996 gelaufen waren. Heute war es anders. Die Herausforderungen und damit auch die Anstrengungen wurden größer.Damals haben Experten für Suchmaschinenoptimierung nicht einmal darüber nachgedacht, ob Ihre Website Besucher in Käufer verwandelt. Diese Dinge haben sich definitiv geändert.

Copywriting de luxe …

Was nämlich passierte, war, dass die Unternehmen am Dotcom-Markt bemerkten, dass sie zwar Besucher auf ihre Website locken konnten, diese aber nicht ohne weiteres dazu bringen konnten, auch etwas zu kaufen. Was ist dann eine Website wert, – die nichts verkauft? Das wurde also die Millionen-Dollar-Frage. Die Schlussfolgerung: Das Surfen und das Besuchen einer Seite heißt nicht gleich Umsatz. Was nun musste mit der Website geschehen, um Besucher in Kunden zu verwandeln?Und: Wie man konnte man starke Conversion-Raten erzielen und langfristig einen hohen Rang in den Suchmaschinen behalten? Die Antwort ist: durch die vernünftige Verwendung von gut geschriebenem, frischem, informativem Text mit entsprechenden Keywords / Phrasen, der sich speziell an Suchmaschinen und gezielt an passende Website-Interessenten richtet.

WIE COPYWRITING-SCHREIBEN DEN ERFOLG BEEINFLUSST

Täglich werden wir mit Texten für Hunderte von Gegenständen bombardiert. Im Durchschnitt kann der menschliche Verstand bis zu 7 Gedanken gleichzeitig speichern. Wenn sich also einer oder mehrere dieser Gedanken zufällig auf ein Produkt / eine Dienstleistung beziehen, ist das gut; bei mehr als sieben überfordernd.Wenn wir Fernsehen oder Radio hören, werden wir praktisch alle 7 bis 10 Min. mit Werbung konfrontiert. Wir behalten wahrscheinlich einige dieser Werbespots in Erinnerung, insbesondere, wenn sie sich auf etwas beziehen, das uns interessiert. Wer viel im Netz unterwegs ist, weiß, wie viel Werbung im Internet auf Plattformen, in Shops und Suchmaschinen geschaltet wird.

Viel ist nicht automatisch gut

Wir lesen wahrscheinlich Hunderte von Anzeigen pro Woche über eine Vielzahl von Produkten, Aktivitäten, Kaufmöglichkeiten, Kursen usw. Jede dieser Anzeigen wurde in den meisten Fällen sehr sorgfältig erstellt, um einen guten Eindruck auf uns zu hinterlassen. Fakt ist: Wenn wir uns an eine Anzeige erinnern, die wir gesehen haben, hat sie funktioniert. Oft liegt es an den Texten.Angesichts der zahlreichen Anzeigen, denen wir täglich ausgesetzt sind, ist es quasi ein Wunder, dass wir uns an eine einzelne erinnern – oder nicht? Und genau da liegt die Herausforderung: Wie man etwas so berührend schreibt, dass die Aufmerksamkeit der Menschen rasch auf sich zieht, dass sie die Anzeige lesen. Wie man Kunden über das Angebot bestmöglich informiert, und zwar so, dass sie sich daran erinnern werden.

DIE VORTEILE HERAUSSTELLEN

Um deine Kunden darüber zu informieren, was du ihnen anbieten kannst, solltest du ihnen deine Angebote / Waren / Dienstleistungen usw. bestmöglich nahebringen. Ein guter Weg, dies zu erreichen, ist das „Erschreiben“ emotionaler Reaktionen.Beim Schreiben von emotionalen Texten kann es sich z.B. um eine E-Mail, einen Newsletter oder einen Salesletter handeln. Das Medium soll den Leser überzeugen, eine Bestellung aufzugeben, weitere Informationen anzufordern oder anderes. Der Text klopft dem Leser sozusagen sanft auf die Schulter, um eine bestimmte Reaktion hervorzurufen.

Dazu unterbreitest du dem Leser etwa ein wundervolles konkretes ANGEBOT, KEINE Ankündigung. Der Brief / die E-Mail usw. muss an die richtige Zielgruppe gehen, deren Wünsche / Bedürfnisse ansprechen und zugleich nützlich und informativ sein.Indem du dein Publikum zum Handeln bewegst (Call-to-action), bereitest du eine Art “Verkauf” vor – aber einen sanften Verkauf. Dies bedeutet auch, dass du passende Unterlagen, Flyer, Broschüren oder was auch immer benötigst, da ein einzelner Salesletter oft nicht den gesamten Verkaufsprozess für dich erledigt. 

Copywriting, aber wie? Einfach anfangen

Bevor du beginnst, mach dir klar: Du musst deine Produkte und Dienstleistungen wirklich genau kennen. Nichts ersetzt dein persönliches Wissen, das du brauchst, um dich optimal zu präsentieren. Du benötigst einige Tools, die du richtig gut kennen musst, damit du sie perfekt einsetzen kannst. Zudem brauchst du wahrscheinlich Online-Anzeigen, -Artikel, -Newsletter usw.Nächster Schritt: Sortiere die Vorteile deiner Produkte / deines Unternehmens / deiner Dienstleistung nach Wichtigkeit.

  • Was macht das Produkt für den Interessenten, der es braucht / will, so besonders?
  • Was bekommen oder gewinnen die Kunden durch den Kauf?
  • Was ist das Alleinstellungsmerkmal deines Produkts / Geschäfts / Dienstleistung?
  • Welche sind die Vorteile – was kann sie motivieren? Was wollen die Menschen? Versetze dich immer in deine Zielgruppe: Was ist relevant?

Bevor du anfängst zu schreiben, um den Leuten zu sagen, was du ihnen anbieten willst, musst du dir einige wichtige Fragen stellen:

  1. Wie werde ich zum Beispiel dieses Produkt / diese Dienstleistung genau vermarkten?
  2. Benötige ich weitere Informationen für meinen Salesletter?
  3. Was brauchst du dazu?
  4. Wer ist deine Konkurrenz?
  5. Wie vermarktet diese ihr Produkt?
  6. Welche Vorteile kann sie den Kunden bieten?
  7. Was sind meine Stärken?
  8. Wie viel Geld möchte ich für Werbung ausgeben?
  9. Sind meine Marketingziele / Hoffnungen realistisch?
  10. Wer ist eigentlich mein Käufer (Avatar…)?
  11. Warum sollten deine Kunden dein Produkt kaufen?
  12. Überraschung: Der häufigste “Warum” ist die Angst, etwas zu verpassen. Entspricht dein Angebot diesem emotionalen Bedürfnis?

Fazit Copywriting: Wenn du die Grundregeln beherrschst, kann es eigentlich nur gelingen. Übe ein bisschen. Lernen von den besten und falls all das nicht funktioniert: Investiere in Hilfe. Gute Materialien sind die halbe Miete für all deine Kommunikationsmaßnahmen.  PS. Ich helfe dir gern – buch gleich einen Termin, zusammen schaukeln wir das.

Pin It on Pinterest

Share This