Checkliste für soziale Netzwerke

*WER bist DU & was willst du SAGEN?

  1. Wer ist deine Zielgruppe?

Was ist dein Thema?

Wie stellst du dich da? Deien Firma sich da? Authentisch?

Welcher Kanal hat den Fokus inne (Facebook, Twitter, XING, Pinterest)?

WANN / WO wird veröffentlicht (Posts)?

WAS wird gepostet (Fotos/ Bildsprache, Tonality, Storytelling)?

Was ist mit dem Wording?

Passt die Bildsprache ( — wie sieht es mit den Bild-Rechten aus)?

Wird sinnvoll verlinkt – auf die Firmensite (keine Abhängigkeit von Plattform generieren)?

2. Erhöht sich dort der Traffic?

Ist das Bild richtig benannt? (Stichwort SEO Kriterien)?

Wie sehen die Reaktionen aus?

Was funktioniert am besten?

Wie sieht die Aufwand-/ Zeit- Nutzen Bilanz aus? Lohnt es sich?

Ohne Ziel kein Ankommen: Wie kann man die Strategie optimieren? WAS ist PLAN/ ZIEL, Intention – konkret in welchem Zeitraum?

  • Verschiedene Kanäle haben verschiedene Prime Times … Business-Netzwerke häufig andere Schwerpunkt-Zeiten als Privat-Foren.

Facebook (soziale Netzwerke)
Fakt ist … FB hat viele User, inzwischen auch Ältere (Silver Ager)

Facebook: = Social Signals  (SEO relevant).

Facebook Beiträge machen besonders Sinn, wenn …

– sie Gefühle ansprechen (positiv oder negativ)

  • sie zur richtigen Zeit gepostet werden

– sie gute Gefühle hervorrufen

– Freude scheint am meisten zu motivieren (meisten Reaktionen)

– Leider werden auch Wut und Angst schnell geteilt.

FAZIT: Die Regeln sind klar und müssen von jedem befolgt werden.

Positives schreiben und Zurückhaltung ist Pflicht. Das müssen auch die Mitarbeiter in einer Schulung lernen, dass der Firmenaccount anders als der Privataccount behandelt wird. Die Maxime „Erst denken, dann posten“ ist weit verbreitet. Denn: „Das Internet vergisst nie!“ Also nie unsachlich werden oder auch nur emotional; sonst kann es schnell geschäftschädigend werden. Wenn Internet-„Trolle“ auftauchen, ruhig bleiben, aussitzen oder gezielt entfernen.

 

Twitter (soziale Netzwerke)
Twitter ist ein tolles Tool: Kurznachrichten mit Inhalt, Stil, Humor. Die Community ist eigen. Aber wer sie erreicht, hat viel gewonnen. Die Follower kommen und bleiben in der Regel.

Wie setzt man die Nachrichten auf?

Ein Tweet, eine Kurznachricht – sprich so kurz und knackig wie möglich, aich Fotos und Videos sind zu verlinken. Aber bitte keine reinen Werbenachrichten. Die Textnachricht muss in wenigen Worten alles sagen: überaschend, inhaltlich spannend, humorvoll. Auf den Punkt.

Pin It on Pinterest

Share This