Was tust du gegen Stress?

Aussitzen? Der Arbeits-, Beziehungs-, sogar Freizeitstress nimmt zu, da hilft abwarten und Tee trinken – unter Umständen sehr gut 😉 Wenn man es bewusst und regelmäßig macht. Und: Machen KANN!
Aber vielen Menschen fehlt heutzutage die Möglichkeit, regelmäßig Pausen einzulegen, die diesen Namen auch verdienen. Andere haben es schlichtweg verlernt.
Zäumen wir das Pferd von hinten auf. Was Stress bedeutet, weiß eigentlich jeder – vor allem jeder, der ein eigenes Business hat – oder Kinder, oder gar BEIDES …
Aber was meinen Pause? Wodurch zeichnet sich eine Pause aus?  Eine Pause muss nicht zwangsläufig Ruhe bedeuten. Sie kann auch in Aktivität münden. Spazierengehen – Sport, angeregte Gespräche – alles, was quasi das Gegenteil von den Stress auslösenden Tätigkeiten ist, ist eien Pause. Wie erholsam diese ist, muss man ausprobieren. Auch benötigen Kopf und Körper nicht immer dasselbe. Wenn der Kopf entspannen muss, brauchen die Muskel eventuell eine Herausforderung, was wiederum dem Kopf guttut. Und andersherum.
  • Stress ist allgegenwärtig und auch Teil unseres modernen Lebens. Zwangsläufig. Die Frage ist:
  • Wie gehen wir mit ihm um?
  • Welche Prioritäten setze ich (in meiner Freizeit)?
  • Habe ich Freizeit?
  • Was tut mir ganz persönlich gut?
  • Benötige ich vielleicht (professionell) Hilfe?
  • By the way: In den USA soll es Psychologen geben, die ihre Patienten vor der Sitzung 50 Min auf dem Laufrad strampeln oder auf dem Laufband laufen lassen. (Ausdauersport kann  angeblich ggf. depressive Symptome lindern)

Selbst entscheiden: Je mehr man sich von außen bestimmt fühlt, desto gestresster ist man in der Regel. Also, selbst bestimmen.Gerade Selbstständige können zudem oft schlecht Grenzen ziehen zwischen Privat und Beruf. Das ist häufig doppelt belastend auf Dauer.

PS. Mach dir gern klar: Die anderen schaffen es auch nicht “einfach so” – es sieht nur so aus. Und zudem wird oft viel Aufwand betrieben, um die perfekte Fassade aufrecht zu erhalten. Schade, diese Zeit und Kraft kännte man anders investieren. besser, denke ich. Zum Beispiel in ein gutes Gespärch, eine Auszeit, einen Tanzkurs, was auch immer.

Lerne zu akzeptieren – das bedeutet nicht: resignieren!

  • Was du ändern kannst, ändere. Was nicht, akzeptiere, bis zu es ändern kannst.
  • Sei gut zu dir.
  • Hol dir Hilfe. Frühzeitig.
  • Sei stolz. Du bist toll. So, wie du bist. Jeden Tag.
  • Trainiere die Gelassenheit. Lass raus, was raus muss. Und dann … genieße die Stille.
  • Was nach Küchentisch-Psychologie klingt, ist nichts für jeden, ja .. aber es kann helfen. Schließlich sind die meisten mit sich selbst viel strenger als zu anderen.

Nieder mit dem Perfektionismus!
Hab eine schönen Tag vielen ausreichend Pausen …, tschakka.

Deine Barbara

 PS. Vergiss das E-Mail checken, ein- bis zweimal am Tag reicht-
Sorge für Ausgleich.
Nimm dir Zeit, wann immer es geht.

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