Du wilst deinen Blog als Geldquelle nutzen?

Ein regelmäßiges Einkommen über den Blog ist eine feine Sache, aber harte Arbeit … So kannst du es schaffen!

Du willst mit deiem Blog ein regelmäßiges Einkommen erzielen? Geht, ist aber nicht einfach. Mögliche Plattformen (zum Geldverdienen): affili.netblogfosterblogmission, finanzen.de, Amazon Partnernetdigistore24. Wieviel du verdienst, hängt davon ab, was und wie du genau deine anbietest. Meist ist es nicht gerade viel, weshalb sich meiner Meinung nach IMMER ein eigenes Produkt lohnt, das auf der Seite auch angeboten wird. Ansonsten kannst du über

  • Mitgliederbereiche
  • Affiliate-Programme
  • Dienstleistungen
  • Oder Werbebanner-Schaltung

Geld verdienen. Du musst nur überlegen oder ausprobieren, welche Variante für dich und vor allem dein Publikum am meisten Sinn macht. Gerade Anfänger begehen häufig den Fehler, dass sie alles auf einmal und nichts richtig machen. Konzentriere dich zu Beginn auf eine Variante und schaue, was passiert.

Geldquelle: Zuallererst brauchst du Stoff

Viele BloggerInnen denken, ein paar Beiträge genügen, um zu starten, doch weit gefehlt. Unter 100 brauchst du eigentlich gar nicht erst anzufangen. Denn deine Seite muss technisch optimiert, in den Suchmaschinen gelistet und visuell ansprechend sein, um überhaupt wahrgenommen zu werden. Die Konkurrenz da draußen ist enorm, täglich kommen Hunderte neue Blogseiten dazu. Du musst also schon eine Schippe drauflegen, wenn du sichtbar werden willst.

Kein Zuckerschlecken

Um das als Nebenjob angehen zu können, brauchst du Struktur, Basis und einen langen Atem. Ein echtes Einkommen erzielst du nur dann, wenn du dran bleibst. Aktivität, Kreativität und ein dickes Fell ist gefragt. Andernfalls bleib lieber beim Hobby bloggen. Der Zeit-, Nerven- und Know-how-Aufwand lässt viele Blogger früher oder später in die Knie gehen. Wer jedoch seine Leidenschaft zum Beruf machen will, kann das tun – über Flexibilität, Fleiß und mit ein bisschen Glück. Von Vorteil ist es, wenn du ein eher kommunikativer Mensch bist, der sich gern vernetzt und austauscht. Dann kannst du Kooperationen anleiern, die deinen Blog nach vorn bringen. Du hast du im Internet die Option, deine Talente in Geld umzuwandeln, ein riesiges Spielfeld. Du musst nur die regeln kennen und hart trainieren.


Ein guter Blog ist nicht automatisch eine Geldquelle

Ein guter Blog ist attraktiv, informativ und aktuell. Als Online“Journal” verführt er zum Lesen, und zwar – das ist wichtig! – immer wieder aufs Neue.

Logo, das geht nicht ohne Arbeit.

Wenn du mit deinem Herzensthema Geld verdienen möchtest, gehe schrittweise vor: Aufbauen, sichtbar machen, optimieren, vermarkten und neu bestücken …

Als Blogger hast du eine Zielgruppe. Eine Zielgruppe, die einem Profil entspricht, die was erwartet. Du brauchst also eindeutiges Profil. Jeder muss sofort sehen kenne, dass du es bist, du als „Experte“ auf deinem Gebiet; ähnlich wie bei einer Marke.

To do: Community aufbauen durch

  • Interessante und vielfältige Beiträge
  • Aktivität
  • Kreativität
  • Gehe in den Austausch mit deinen Lesern

Halte Verbindung. Ist dir das durch deine Posts geglückt musst du die Reichweite ausbauen. Lass noch mehr an deinem Projekt teilhaben. Wirb um Aufmerksamkeit, bitte um Unterstützung, auch Kollegen, Freunde und Familie. Nun kann das Monetarisieren starten!

Guter Content

Viel guter Content ist das Fundament, ohne dies ist es kein Blog. Also nutze deine Lust am Schreiben und schreiben jeden Tag, am besten aber mind. Zweimal pro Woche: „Content ist King“.

Nutze deine Interessen, schenke deinen Leser / Follower dein Wissen, deine Erkenntnisse!  Und garniere das mit tollen Bildern, Grafiken und Videos. Multimedialität ist der Schlüssel zur Reichweite und zu neuen Lesergruppen.

Zeit, die ersten Einnahmen zu bekommen, auch durch:

  • Bezahlte Blogbeiträge
  • Pay-per-Click Angebote

Checke immer wieder aus Lesersicht: Funktioniert alles? Ist dein Blog ok, passend eingerichtet, technisch optimal?
Vergiss auch nicht, deine Beiträge für die Suchmaschinen anzupassen: (Mindestwortzahl 500 Wörter, Keywords, Tags, Title-Angaben usw. berücksichtigen.)

Nun kümmere dich engagiert um Leser

Nutze Twitter, Pinterest, Linkedin, Facebook, das, wo du deine Leser vermutest. Sammle aktiv Shares und likes und verweise immer wieder auf deinen Blog. Erst wenn dein Beitrag gelesen wird, ist er „da“. Nur so kann er erfolgreich werden. Andernfalls versinkt er in der Masse täglich produzierten Contents. Das wäre doch schade, oder? Deshalb scheue dich auch nicht, evergreen Inhalte immer neue zu posten, auf zu legen.

In den Social Media Kanälen kommt es auf Kürze an, im Blog auf Infos: Kurze Sätze, Videos / Bilder als Eyecatcher funktionieren in den sozialen Netzwerken am besten. Falls du dort Werbung schaltest, gehe bitte sorgsam vor; stimme deine Maßnahemn immer mit deinem Marketingziel und Marketingplan ab. Wer aus der Laune heraus agiert und Werbung schaltet, tut es meist vergebens.

Dein Publikum

Sprich es an, jeden Tag aufs Neue! Überlege dir, was es interessieren könnte. Woran hast du nicht gedacht? Was könnte es interessieren? Wo erreichst du die meisten Leser?

Viele Besucher als Garant

  1. … für Werbeeinnahmen. Ganz klar, Evtl. auch Käufe. Immer weitermachen: SEO, SEM und gezielte Marketingmaßnahmen machen deinen Blog zum Erfolgsprojekt. Und genau da sist jetzt dein Job.
  2. Wie ist der Name? Passt die Domain: themenrelevant und im Gedächtnis bleibend?
  3. Was ist mit den Permalinks? Ist die Optimierung nötig?
  4. Wie sieht deine Seitenstruktur aus? Verlinkungen?
  5. Hast du einen Newsletter?Die Arbeit aufteilen

Du wirst viel zu tun haben: Mit Optimierung, das Online-Marketing, Social-Media, SEO und so weiter ist das ein Fulltime-Projekt, gerade anfangs. Der Blog als Geldquelle ist ein langwieriges aber lohnenswertes Projekt.

Ein Analysetool ist unbedingt empfehlenswert. Damit kannst du sehen, was Erfolg bringt und deine Kräfte bündeln.

Und jetzt: Leg los! Gern helfe ich dir, schreibe mir einfach …!

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