Erstelle deinen Blog – der eigene Blog einfach angelegt

Du möchtest deinen eigenen Blog erstellen? Hier erkläre ich dir, wie du easy deinen eigenen WordPress Blog launchen kannst! Alles auf einen Blick, was du brauchst, um deinen Blog erfolgreich an den Start gehen zu lassen …

Vorab solltest du wissen:

  • Suche dir eine passende Plattform aus für deinen Blog, ob Builderall (oder WordPress (Designers-inn.de)). Verschiedene Möglichkeiten bieten verschiedene Optionen. Im Folgenden erhältst du die wichtigsten Hinweise, um eine sichere Entscheidung zu treffen.
  • Gib dem Kind einen Namen: Du brauchst einen geeigneten Domainnamen und einen Namen für deinen Blog. Der Domain-Name muss gut zu merken sein. Zudem sollte er dein Blogthema repräsentieren.
  • WordPress ist eine gute Wahl. Wenn du dich dafür entscheidest, dann ist jetzt der Zeitpunkt, um es zu installieren – tolle Anbieter machen es dir da ganz einfach.
  • Der zweite Schritt, ist ein Theme für deinen Blog zu suchen. Es steht für die Optik deines Blogs. Seine wichtigste Funktion: Zu beeinflussen, wie dein Content daher kommt und antizipiert wird.
  • Gut, jetzt geht es ans Inhalte erstellen: Bist du in Schreibstimmung? Dann geht es jetzt los, mit dem Thema, das dir am Herzen liegt, und hoffentlich auch bald deinen Lesern/Innen.

Einen eigenen ansprechenden Blog zu haben, ist für viele Autoren sehr bereichernd, – also nimm es ernst und pflege deine Inhalte.

Nun fällt der Startschuss – Zeit, deinen tollen Blog zu kreieren.

Dein Blog-Thema – ein Herzensthema: Die Basis für deinen Content

Einen Blog zu schreiben, macht Freude. Du kannst deine, Gedanken, Erfahrungen, dein Wissen mit deinen Usern teilen. Doch vor dem Schreiben solltest du dir klar sein, in welcher Nische du unterwegs sein möchtest, in was bist du Experte? Beschränke dich auf ein Thema und definiere deinen Blog möglichst klar.

In diesem Absatz zeige ich dir einige Konzepte, wie du dein perfektes Blogthema bestimmen kannst.

Dein Blogthema sollte klar einen Schwerpunkt beibehalten

Schweife nicht zu stark ab und versuche nicht, sämtliche Themen zu bespielen. Ein Kernbereich macht mehr Sinn, als tausend Unterbereiche.

Konzentriere dich auf ein bestimmtes Thema. Und du hast damit dein Profil klar geschärft und geht’s nicht im Sammelsurium anderer Blogs unter.

  • Welche Nische deine werden soll, ist ganz einfach: Überleg dir in einem Brainstorming zum Beispiel welche konkreten Themen in Frage kämen. Dein Werdegang, deine persönlichen Interessen und dein Know-how sollte dabei den Ausgangspunkt bilden. Schreibe eine Liste: Dort notierst du sämtliche Themen und wählst dann aus, indem du in Ruhe schaust, welches Thema deiner Zielgruppe am meisten bringen, sie am meisten interessieren würde.
  • Wenn du zu viele Optionen hast, geh professionell an die Sache heran: Marktforschung im Netz wird immer leichter …. Setze Google Trends oder Social-Media-Analyseplattformen ein – und analysiere, welches Thema in dieser Nische besonders gefragt ist (Und wo es noch nicht allzu viel Konkurrenz gibt – dabei kann dir unser Conversion SEO helfen).

Darüber hinaus kannst du Lücken eruieren, indem du dir die erfolgreichsten Blogs deiner Mitbewerber ansiehst. Schau genau, was andere in deinem Bereich thematisieren. Worüber schreiben und berichten sie? Probiere hier einen Teilbereich zu finden, in dem du dich hervortun kannst, in dem du ganz besonders und einzigartig daherkommen kannst. Du musst originell sein.

Wie das gelingt? Über das allgemein bekannte Marketingtoll schlechthin: dein Alleinstellungsmerkmal, der USP (Unique selling proposition). Dein Blog muss mindestens genauso gut werden wie die besten in deiner Nische, aber anders … Über deinen Expertenstatus musst du dich abheben, Mehrwerte für deine Leser bereithalten und noch eine Schippe drauflegen, Wechlse die Perspektive, schaffe neue Infos heran, bringe Bekanntes zu etwas Neuem zusammen … Lass dir etwas einfallen, um dein Blog lesenswert zu machen, jeden Tag!

Wenn das Ganze kein Hobby bleiben soll, überlege dir, wie du Geld verdienen kannst damit

Hast du einen eigenen Blog erstellst, willst du sicher mit deiner Arbeit auch Geld verdienen. Es gibt einige Möglichkeiten, die du die Monetarisierung integrieren kannst.

Vergiss die Suchmaschinenoptimierung dabei nicht: Mehr zum Thema Cluster-SEO statt Einzelkeywords: Hier!

Einige Themen sind wie dafür geschaffen, Werbung, Sponsoring oder Affiliate zu zu lassen.

Das ist legitim! Die Monetarisierung deines Blogs wertet diesen nicht ab, im Gegenteil, durch die Finanzierung kannst du noch mehr in deinen Blog und sein Thema investieren (Zeit und Geld). Am besten, du machst es gleich am Anfang: Ist dein Blog erst bekannt, wird es nicht mehr so leicht, ihn zu monetarisieren. Was einst kostenlos war, hat es schwieriger …

Ist dein Content super, hast du ggf. aber zudem eigene Angebote, ist es leichter, dafür auch Geld zu verlangen – es wird selbstverständlich. Geduld und Zeit in die Auswahl des passenden Blogthemas zu investieren, lohnt sich: Blog, Thema, Aufbau und Monetarisierung sollte vorab gut durchdacht werden, desto eher behält man einen langen Atem und schafft es, den Blog auch dauerhaft aufzubauen und zu etablieren.

*Hier geht es zum Artikel “MIt dem Blog Geld verdienen

Zusammenfassung:

  • Ein perfektes Blog-Thema ist das A und O. Überleg dir im Brainstorming, welches Themen in Frage kommen. Je nach Fachwissen, Vorerfahrung und Interesse.
  • Analysiere deine Konkurrenz und schau nach Marktlücken. Blogge nicht einfach drauf los, sondern lege dir einen Plan und vor allem eine echte Defintion deines Themas zurecht.
  • Dein USP muss klar erkennbar sein, damit du dich von anderen differenzierst und ein Alleinstellungsthema hast … Sei nicht wie alle.
  • Plane deine Monetarisierungsmöglichkeiten im Vorfeld, damit du gleich richtig starten kannst.

Und welche Technik benötige ich?

Die Technik ist wichtig: Entscheide – kostenfrei oder bezahlt?

Nicht allein guter Content entscheidet über den Erfolg deines Blogs, sondern auch die technische Infrastruktur. Wie soll dein Web-Blog aussehen? Wie willst du im Internet mit deiner Online-Präsenz rüberkommen? In diesem Text geht es um die technische Grundlage für deinen Blog: Plattform, Hosting, Domainnamens und WordPress – all das will klug überlegt und ausgewählt sein

Wie wähle ich die passende Blogging-Plattform aus?

Es ist nicht leicht, seinen ersten professionellen Blog aufzusetzen. Zuerst geht es um die geeignete Plattform. Wähle klug und so, dass sie deinen Bedürfnissen angepasst ist. Einige kostenfreie Blog-Plattformen wie Blogger, Builderallbox.de oder Wix sind hier zu nennen. Sie alle haben Vorzüge und Nachteile.

Was bedeutet selbstgehostet bzw. fremdgehostet?

Jede Website kann entweder selbstgehostet oder fremdgehostet sein. Bei ersterer hast du die gesamte Kontrolle – deine Website wird vollkommen nach deinen Wünschen gestaltet (etwa WordPress).

Zweitens: Hier handelt es sich um ein Baukastensystem. Ein fremdes Unternehmen hat Hosting inkl. Technik in der Hand. Bedeutet weniger Kontrolle, mehr Vorgaben, aber weniger zu tun bei der Systempflege. Welche du bevorzugst, ist deine Entscheidung. Was ist dir wichtig?

Blogging-Plattformen, die in Frage kommen

Als Empfehlung: WordPress ist nicht umsonst so unendlich beliebt. Unzählige Designs und Funktionen, Mio. zufriedene User …  Zudem SEO-Funktionen, die langfristig helfen, deinen Blog optimal zu platzieren.

Builderall ist die optimale Lösung, wenn du mit der Technik nicht allzu viel zu tun haben willst, hier wird dir viel abgenommen. Mit deinem Account erhältst du eine umfassende Marketing-Suite. Blogging, Website, Salesfunnel, Shop – alles und noch mehr. Ohne, dass du etwas installieren musst. Vorlagen, Farben, Layouts, Schriften  – alles zu deiner freien Verfügung. Und nie wieder um Updates kümmern …

Überlege dir, was du brauchst und wähle danach die Plattform aus – unter Berücksichtigung von

  • Usability
  • Anpassungsoptionen
  • Kosten
  • Eigene Technik-Affinität

Es ist also klar: Der Erfolg hängt auch von der richtigen Wahl deiner Plattform ab. Plattform Differente Funktionen und Wahlmöglichkeiten sind zu beachten.

Hosting-Anbieter – welche Anbieter für deine Blogging-Plattform

Hast du dich für WordPress als Bloggin-Plattform entscheiden. Lohnt sich der Mehraufwand, wenn du dir alles genau und langsam aneignest. Wir müssen nun einen Hoster aussuchen.

Er garantiert, dass deine Website störungsfrei rasch angezeigt wird. Kosten und Support sind hierbei unbedingt zu vergleichen.

Der Domainnamen: Registrierung und Handling

Soweit so gut, du hast einen Hostingpartner , nun geht es um die Domain (URL) – worunter soll dein Blog gefunden werden?

Der Name ist wichtig und bedeutender Part deines Markenaufbaus. Er steht stellvertretend für dich und deine Botschaft, deinen Blog, dein Thema! Hier einige Tipps:

  • Dein Domain-Name muss kurz und klar sowei verständlich sein. Sonst findet sich keiner (wieder).
  • Die Top-Level-Domain-Erweiterung (TLD) ist zu beachten: die Endung sollte im deutsch-sprachigen Bereicht .de – im internationalen .com sein. Auch andere Endungen wie .info oder .io oder .net, sind möglich, aber nicht so gebräuchlich.
  • Die Wahl deines Namens beeinflusst auch deine Keywords! Schlüsselwörter sollten darauf abgestimmt werden und in deine Nische hineinspielen, sprich zum Thema passen (Stichwort SEO).

Sonst noch zum Domainnamens wissen

Er ist dein Aushängeschild. Dein Domainname macht deine Blog-Identität aus. Ist mitentscheidend, wie gut das alles klappt.  Mach es dir und deinen Lesern leicht und wähle einen eingängigen, gut zu merkenden Namen.

Wie das gelingt, erfährst du hier …

Kurz und bündig: Beschränke dich aufs Wesentliche beim Domainnamen. Damit sich die URL besser erinnern lässt. Auch das Schreiben ist wichtig – je leichter zu tippen desto besser! (gerade auch bei mobilen Geräten) Deshalb sollten Umlaute (ä, ü, ö) etc. möglichst vermieden werden. EASY … Bedeutung und Schreibweise des Namens darf, muss, soll bitte eindeutig und leicht sein. Keine Überlegungen, komplizierten Orthografieübungen … dein Blog soll leicht erreichbar sein. Der Blogname zeigst den Lesern schon vorab, was sie erwartet.

Die Top-Level-Domains (TLD) – gerade für deutsche Blogs sollten .de-Domains – gegenüber .com- und .net-Domains lieber gewählt werden.

Statt Originalität lieber einfache Namen wählen, die es aber möglichst noch nicht gibt. Technisch ist ein Domainwechsel übrigens easy vorzunehmen, doch aus Marketingsicht sollte es bei einem Namen bleiben, wenn möglich, um dein Branding zu stärken.

Wähle deinen Domainnamen

Was du noch tun kannst, um einen guten Domainnamen zu finden:

KI als Hilfe bei der Wahl des Domainnamens

Nutze die Vorzüge der künstlichen Intelligenz für dein Anliegen: Zum Beispiel als Inspirationshilfe über den kostenlosen ChatGTP – probiere es aus.

Ein erfundener Name

Keywords aus anderen Sprachen ins deutsche übersetzen… vielleicht findest du es eingängig und interessant. Auch Abwandlungen oder Wortspiele sind sehr beliebt.

Kombinationen bilden

Füge einzelne Begriffe oder Silben zu einem neuen Wort zusammen

Nutze, tausche oder ergänze einzelne Buchstaben

Dopplungen, Silben, Buchstaben – nichts ist unmöglich, alles erlaubt. Erstelle eine eigene sinnvolle Kreation, um dich abzuheben.

Persönlicher Name

Vielleicht willst du sogar deinen eigenen Namen als Domainnamen nutzen? Gerade wenn dein Business vor allem DU bist, macht das Sinn.

Ob Vor- oder Nachname, Abwandlung oder Künstlername, – dies hilft einer Domain hilft Persönlichkeit aufzubauen.

Fertig?

Wunderbar, wenn du jetzt einen guten Domainnamen hast, kann es ja weitergehen. (Tipp: Es bis kann 24 h dauern, bis die DNS-Einstellungen weltweit integriert sind. Also etwas Geduld …

*Weiter geht es hier in Teil 2

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