WordPress Blog erstellen: Der erste Blogartikel

Deinen Blog ist online: Nun kannst du drauf lostexten und/ oder deine Blogartikel der Welt präsentieren,. Viel Spaß beim Schreiben – wenn ud Hilfe und Tipps brauchst, z.B. wie du die Unterstützung der AI / Chatgtp einbinden kannst – dann schau doch mal hier

Überlege genau, für wen du schreibst: deine Zielgruppe

Dein “Kunden-Avatar” ist die perfekte Basis für deine ToDos beim Thema Blog pflegen … Schau dir Setting, Bedürfnisse, Alter und Interesse der Gruppe von Menschen an, für die du hauptsächlich schreiben magst. Je mehr du weißt desto besser … Wenn du Verhaltensweisen, Vorlieben, allgemeine Wünsche, Probleme und Lösungswünsche deiner Zielgruppe verstehst, bist du gut gewappnet und kannst optimal mit dem Texten starten. Nutze diese Informationen und sammle weitere, um genau zu bestimmen und neben dem Bauchgefühl echtes Wissen zu entwickeln. Content für Menschen: Die Inhalte entscheiden neben Aktualität, Ansprache, Regelmäßigkeit und Aufbereitung darüber, ob dein Blog ein Erfolg wird.

Falls dich diese und weitere Themen dieser Art interessieren, kann ich dir unseren “TECH TALK” empfehlen: Hier erfährst du regelmäßig, was sich Neues im Tool-Dschungel lohnt, wo es Sinn macht, genauer hinzuschauen! Klick hier.

Extra Tipp: Deine Kunden werden durch drei Abschnitte gelangen – zuerst gibt es ein Problem. Er recherchiert und findet erste Informationen. der Kaufinteressent schließlich weiß, was er will und investiert gern in die seiner Meinung nach passende Lösung für sein Problem. Voilà! Wenn dein Blog es schafft, sämtliche Stadien zu bedienen, kannst du deine potentiellen Kunden besser abholen und letztendlich deinen Blog vielversprechend und gewinnbringend vermarkten, wenn das dein Ziel ist. Je konkreter du die Wünsche und Lösungen – je nach Phase beim Leser – berücksichtigen kannst, desto eher wird er das tun, was du erhoffst: Anmelden, Teilen, Kaufen …

Blogbeiträge müssen gelesen werden

Logisch, oder? Do immer wieder vergessen eifrige Newcomer, dass es dazu einiger Dinge bedarf: Das bedeutet nämlich, dass du 

  • sicherstellst, dass deinen Themen suchmaschinenoptimiert sind, – Relevanz ist Trumpf
  • du die richtigen Worte, sprich Begriffe findest bzw. verwendest. (Gern helfe ich dir dabei.)

SEO-Arbeit fängt bei der Keyword-Recherche an und hört beim Artikelschreiben noch lange nicht auf … Was bei Google und co zu diesem oder jenem Thema gesucht wird, ist wichtig für dich und dein Schreiben: Du verstehst deine Leser und die trending topics besser, und kannst somit einen cleveren Redaktionsplan ersinnen, der alles Wichtige beinhaltet und dir hilft, deine Beiträge passgenau und zeitsparend anzulegen und optimal zu posten.

Die Keyword-Recherche ist das Kernstück, klar. Jeder erfolgreiche Blog nutzt dieses Grundlagen-Tool. Die “passenden” Antworten kannst du nur geben, wenn du die dazugehörigen Fragen kennst …. Baue dir eine Community auf, durch Expertenstatus, Wissen und gutes Infotainement. 

Du musst wissen, was wer braucht, damit du schreiben kannst, was gewollt ist. Hilf den Leuten mit deinem Wissen, indem du es ihnen leicht zugänglich machst.

Jetzt geht es endlich los: Schreiben, schreiben, schreiben

Wie starte ich denn nun am besten das Schreiben? Lege los aber ..

Vermeide auf jeden Fall diese Fehler: 

  1. Losschreiben ohen Redaktionsplan
  2. Kopieren
  3. Zu schwierig schreiben
  4. zu kurze Texte verfassen
  5. SEO außen vor lassen

Nie ohne Redaktionsplan

Selbst wen du dich nicht (immer) daran hältst. Wieso? Klingt auf den ersten Blick absurd …?= Nein, ist es nicht ;-))

Denn ein Inhaltskalender hilft dir, dich auf die relevanten und regelmäßigen Dinge zu besonnen und daran festzuhalten. Es ist dir eine Stütze im Alltag. Ein Blick genügt und du weißt, was zu tun ist, statt stundenlang zu grübeln und dann doch nichts zu schaffen. Diesen Überblick, die Struktur ist das A und O beim Blog-Schreiben. Was natürlich nicht bedeutet, dass du nicht spontan in die Tasten hauen sollst, im Gegenteil, dadurch dass dir die Vorplanung den ultimativen Druck des Contenterstellens nimmt, kannst du viel befreiter über Themen schreiben, die dich gerade beschäftigen oder einfach an der Zeit sind, besprochen zu werden.

Wann wo was?

Wenn du weißt, welcher Blogbeitrag – da von dir selbst festgelegt – in welchem Zeitraum gepostet werden soll, hast du den Kopf frei für Neues. Deine Vorteile: .Du behältst deine Termine im Auge, bist super organisiert und kannst perfekt auf Feiertage, Events und Branchentrends Einfluss nehmen. 

Unterm Strich spart dir dein Redaktionsplan Arbeit: Deine Ideen sind festgehalten, geordnet und bilden ein konstantes Grundrauschen auf deinem Blog. Nun kannst du Highlights setzen.Finde deinen eigenen Rhythmus und du bist bestmöglich vorbereitet. Die größte Gefahr bei den Blogs ist nämlich, dass den Schreibern die Luft ausgeht. Bleib also dran, indem du dich selbst strukturell und inhaltlich unterstützt.

Ob einmal pro Woche oder 14-tägig, ob monatlich oder an den Wochenenden.- je besser und für dich und deine Leser passender dein Plan ist desto mehr profitierst du auf Dauer davon. 

Gute Überschriften – mach neugierig

Und halte immer, was du versprichst. Überschriften entscheiden, ob die einen Text lesen. Als Erstes, als Eyecatcher geben sie den Impuls, sich in den Text zu vertiefen, oder eben nicht, Aufmerksamkeitsstarke Überschriften – das bedeutet nicht reißerisch – sind ein bedeutendes und effizientes Hilfsmittel dabei. Die emotionale Ansprache, selbst bei fachlichen Texten als kluger Dreh oder ein witziges Wortspiel kann eine Weg sein, deine Leser schon dort zu begeistern. 

WordPress Blog erstellen: Anschauliche Inhalte sind der Magnet

Gute, qualitativ hochwertige Inhalte müssen nun halten, was die Headline versprach. Dein Publikum schenkt dir seine Aufmerksamkeit – vergeude seine Zeit nicht. Wertvoller Content hält und bindet deine Leserschaft. Sie wollen mehr dir lesen, wissen und kommen wieder. Dein Blog trägt Verantwortung: Diese Gemeinschaft zu pflegen und wachsen zu lassen. Achte deshalb auch auf leicht lesbare und gut verständliche Texte. Fordere deine Leser – aber überfordere sie nicht.Nimm ihre Bedürfnisse und Wünsche ernst, antworte auf Kommentare und halte die Ohren und Augen offen.

Strukturiere die Blogbeiträge übersichtlich und in Häppchen. Nutze Zwischenüberschriften und lockere Textblöcke durch Auzählungen, Zitat oder ähnliches auf. Infoboxen, Links und weitere nützliche Hinweise erhöhen die Freude und den Nutzen für deine Blogbesucher …

Calls-to-Action nicht vergessen

CTAs  animieren die LeserInnen, etwas zu tun. Und du sagst, was … Hilf ihnen, den nächsten Schritt zu tun: Anmelden, anrufen, schreiben, teilen, liken, – oder aber bestellen.Überfordere nicht, aber gib deutlich Hilfestellung.

Und hie rist meiner 😉 Schau dir an, wie es geht: Conversion SEO: https://businesserfolg.de/conversion-seo/   

Außerdem: Langfristig wirst du nicht drumherum kommen, deinen Blog professionell für SEO zu optimieren, wenn du ihn monetarisieren willst. Bewirb ihn dann auf den passenden Social media Plattformen, um deine Reichweite zu erhöhen. Erstelle Kooperationsposts und tausche dich mit deinen Lesern immer wieder aus. Starte Umfragen, Challenges o.ä. zu deiner Nische passend.

Fazit zu WordPress Blog erstellen:
Wenn du nur einige diese Tipps konsequent befolgst, bist du drauf und dran, ein beliebter Blogger zu sein … Viel Erfolg!

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