Kleines Give-away – großes Oh?
Immer wieder stellt sich die Frage: Schenken oder sein lassen?
Option 1: NGOs unterstützen, tun sie etwas Gutes, indem Sie eine kleine Spende tätigen. Dies kann dann auch ruhig kommuniziert werden. Schließlich freuen sich gewiss auch einige Ihrer Kunden darüber und sehen es als sinnvoller an, als das x.Plastikrentier zu erhalten. Das, was ein Geschenk im Business bewirken soll, ich dennoch erreciht: Sie bekommen Aufmerksamkeit und bewiesen, dass Sie an Ihre(n) Kunden gedacht haben.
Es gibt unterschieldiche Wege, das zu posten, sagen, schreiben, erzählen. Ein zufriedenes Lächeln zaubert es allemal daher. Kleine Geschenke müssen nicht teuer sein, auch Selbstgemachtes kann gut ankommen. So betreuen wir seit Jahren eine mittelgroße Firma, deren Führung sich jedes Jahr höchstpersönlich in die Küche stellt und dutzendwesie leckere Lebkuchen bäckt. In hübsche – gebrandetet – Schachteln verpackt gehen sie an unterschiedlichste Empfänger raus und — es sagt da kein Kunde nein.
Kosten/ Nutzen sollte natürlich nicht außer Acht gelassen werden. Sich ins Gedächtnis zu rufen und für die gute Zusammenarbeit zu bedanke, macht immer Sinn, manchmal aber ist es Januar fast besser, weil der Weihnachtstrubel dann “Gegessen” ist .. 😉 So kann ein Januargruß, gern auch inklusive Werbemittel wahre Wunder wirken. Es sollen aber drei Dinge beachtet werden:
- adäquat sein
- qualitativ hochwertig
- gebrandet sein
Ideen …
Nicht allein die eigenen Kunden sollen beschenkt werden, mitunter sucht Ihr Kunde eine Idee für seine Kunden … originelle und/ oder zwecksmäßige Dinge machen Freude und man sich als Kreativer einen Namen, nicht nur zur Weihnachtszeit. Auch selbst Illustriertes oder ein individuelles Gedicht kann Lacher bringen. Vorsicht nur bei derben Witzen … Humor ist etwas sehr Persönliches …
Traditionell / innovativ?
Option 2: Stift, Tasse oder Sitzkisse kann super sein, aber nicht für jeden Kunden, die Zielgruppe ist hier das Maß aller Dinge.
Und – wer keine Lust merh auf Plastikmüll hat: Zunehmend gibt es optisch anspruchsvolle nachhaltige Anbieter für Werbemittel. “Öko muss nicht so aussehen” … 😉
Achtung Druckdatei
Eine ordentliche Auflösung, die richtige Farbe und der richtige Spruch, das Dateiformat und und und … lieber einmal zu viel nachfragen, als nachher alles im falschen Frabraum oder mit Rechtschreibfehlern geliefert zu bekommen …
Rausgehen und Augen offen halten
Denk doch mal quer, weg von den Socken und Schokoideen … Mal etwas ganz anderes? Was würde man schenken, wenn es nicht ein Kunde wär? Was hat er garantiert noch nie bekommen? Was findet man selbst gut? Und welche Produktneuheiten gibt es eigentlich auf dem Markt?
Wer mehr erreichen will, er sollte sich schon Gedanken für die Jahresplanung 2018 machen, statt nur kurzfristig eine Aktion zu starten.
Wann?
Was?
Wem?
Fazit
Ein Anlass findet sich immer. Mit dem Verknüpfen einer Geschäftsaktion sichert ihr euch Aufmerksamkeit und könnt freundlich nachhaken, ob es denn – und wie es denn angekommen ist … mitunter ien Türöffner für zu reanimierende Kundenbeziehungen … Und nun: Frohes Schenken
Zu Weihnachten gehe ich gerne auf die Straße und suche mir Obdachlose.. Dies klingt zuerst komisch, aber lesen sie weiter. Ich lade sie zu einen schönen Geschenk ein. Sei es eine neue Jacke, ein paar Schuhe oder doch ein warmes Essen. Ich möchte denen was gutes Tuen, die von der Gesellschaft nicht gesehen werden :).
Der Beitrag ist super gut 🙂 Etwas kurz, aber schön :). Gute Tipps sind mit dabei 🙂 Top :).
Viele liebe Grüße
Reyfakt vom Blog des Lebens
Huhu. Ich denke, Gutes kann man nicht genug tun. Und Fragen zeugt von Anteilnahme. In diesem Sinne, alles Gute. Un danke für dein nettes Feedback zum Artikel.
Toll, dass du auf das Geben eingehst. Immer wieder schön anderen eine Freude zu bereiten.
Grüße,
Franzi