Bloggen für Geld ist nicht so einfach, wie es aussieht … So klappt es!

Inhaltskontrolle: Qualität ist alles

Die Qualität deiner Blog-Inhalte ist einer der wichtigsten Aspekte an dieser Stelle. Einen erfolgreichen Blog aufzubauen, der potenzielle Kunden und Klicks zieht, und mit dem du Geld verdienen kannst, bedeutet zwar Arbeit, lohnt sich jedoch meist. Wenn dein Blog mit schlechten Beiträgen aufwartet, kannst du langfristig keine potente Nutzerbasis aufbauen. Wenn dein Blog mit automatisiert erstellten Beiträgen zu bestechen versucht, die sich aber „unpersönlich“ lesen, wirst du nicht von Suchmaschinen indiziert werden. Zudem: Wenn dein Blog nur schlechte Qualität liefert, wirst du Besucher verlieren. Welchen Stellenwert du der Qualität deines Blogs beimisst, wird mit über deinen Erfolg entscheiden. Natürlich hängt es  auch davon ab, wie viel Zeit du persönlich dafür aufwenden kannst und möchtest.

Der beste Weg, um Inhalt und Qualität deines Blogs zu kontrollieren, ist der, alle Beiträge selbst zu schreiben. Mit der Freiheit und Kontrolle, die du damit inne hast, bist du auf jeden Fall auf der sicheren Seite. Dies ist übrigens auch die kostengünstigste Methode zum Aufbau deines Blogs. Dein Blog soll Geld einbringen? Nun, der beste Weg, dies zu tun, ist, deine Kosten anfangs so niedrig wie möglich zu halten.

Hol dir Hilfe

Wenn dein Blog erst einmal populärer ist, wirst du feststellen, dass es tatsächlich vorteilhafter und zeiteffizient ist, jemanden zu beauftragen, der deine Blog für dich regelmäßig aktualisiert. Dies wird wahrscheinlich wöchentlich ein freiberuflicher Mitarbeitern erledigen. Ein guter Ansatz, dies umzusetzen, ist die Verwendung eines Mikroprojekt-Services wie Mechanical Turk-Service von Amazon zum Beispiel. Auf diese Weise kannst du Mikroprojekte vergeben, bei denen du einem Freelancer eine geringe Gebühr für das Verfassen eines einzelnen Blogposts zahlst. Wenn du meinen Rat bezüglich der Länge berücksichtigst, solltest du normalerweise nur Posts über 500 Wörtern Inhalt nutzen (SEO). Du solltest also in der Lage sein, ggf. für wenige Dutzend EUR fertige thematisch passende Beiträge zu kaufen, – was für einen guten Text wirklich preiswert ist. Wenn es das Thema oder der Beitrag zulässt, kannst du – falls vereinbart – einen einzelnen Blogbeitrag sogar in 3 oder 4 verschiedene Mikro-Projekte mit 50 bis 75 Wörtern unterteilen  und für andere Seiten oder Newsletter-Ankündigungen nutzen. So hast du noch mehr davon.

Vergiss die Suchmaschinenoptimierung dabei nicht: Mehr zum Thema Cluster-SEO statt Einzelkeywords: Hier!

Grundlegende Grammatikprobleme

Die grundlegendste Sache, die du beim Schreiben deines Blogs beachten solltest, ist die, dass du die bei der Grammatik und Rechtschreibung halbwegs sicher bist. Du musst dich nicht mit Metaphern und tollen Analogien verrückt machen – oder irgendwelche überflüssigen schriftstellerischen Techniken anwenden, aber es gibt wenig Nervigeres als ständige Schreibfehler in einem Blog. Dies ist besonders nervtötend, wenn du über etwas Intellektuelles wie Naturwissenschaften, die Kunst der Architektur oder eine Sprache schreibst!
Hier sind einige häufige Fehler gelistet, auf die du jeden Beitrag vor dem Veröffentlichen überprüfen solltest:

Wort Verwechslung

Dies ist immer wieder ärgerlich: Die Leute verwechseln oft ähnliche Wörter: Der Grund sind Homophone. Homophone sind Wörter, die gleich klingen, aber unterschiedlich buchstabiert werden und verschiedene Dinge bedeuten.

Ein anderes Problem ist, wenn du Wörter verwendest, die an dieser Stelle schlicht falsch sind oder einfach nicht existieren. Hier ein Beispiel:

                      Z.B. „Copywriten“: So etwas gibt es nicht.                     

Allgemeine Qualitätsfragen

Nachdem du dich nun darauf vorbereitet hast, einen hochwertigen Blog ohne peinliche grammatikalische Fehler zu erstellen, solltest du auch die allgemeine Qualität des Inhalts prüfen. Ist es gut zu lesen? Locker und visuell ansprechend?
Verwendest du Bilder in deinem Blog? Falls ja: Stelle sicher, dass sie nicht zu stark komprimiert sind und dadurch in deinem Blog schlecht aussehen. Wähle relevante Bilder von guter Qualität aus. Stelle sicher, dass dein Blog nicht mit zu vielen Bildern überladen wird. Andernfalls kann es zu langsamen Ladezeiten kommen. Vermeide dies, dein Blog und deine Leser werden es dir danken.

Halte deinen Zeitplan für die Aktualisierung deines Blogs strikt ein. Wenn dein Blog viele regelmäßige Leser hat, ist das umso wichtiger. Stelle ggf. sicher, dass dein Blog über einen RSS-Feed verfügt und finde die URL heraus, mit der du den RSS-Feed auf anderen Websites bewerben kannst. Jede Blog-Software ist anders. Du musst also etwas mehr über deine Blogs herausfinden, – und darüber, wie du deinen RSS-Update-Feed einrichtest.

Direkte Werbung

Wie ich bereits angesprochen habe, besteht eine der Möglichkeiten zur Monetarisierung deines Blogs darin, Blog-Werbung von anderen Werbetreibenden zu schalten, beispielsweise Text- oder Bannerwerbung. Der profitabelste Weg, dies zu tun, ist der direkte Verkauf deiner Werbefläche, anstatt deinen Werbeplatz auf dem Portal eines Drittanbieters zu vernetzen. Direktwerbung ist wohl die beste Methode, um eine Website zu monetarisieren. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:

Leistungen

                       Größere Gewinne: Der Hauptvorteil beim Verkauf deiner eigenen Anzeigen ist die Tatsache, dass du die Drittanbieter umgehst. Dies erhöht dein Umsatzpotenzial. Angenommen, du verkaufst Textlink-Anzeigen in deiner Seitenleiste an ein bestimmtes Unternehmen, und die Textlinks kosten 80 EUR pro Monat: Wenn du diese Buchung über das Anzeigennportal, sprich Drittanbieter abwickelst, erhältst du möglicherweise 50 % dieses Beträge, und verdienst an jedem Textlink: 40 EUR pro Monat.
Achtung: Jemand war aber bereit, für einen Textlink in deinem Blog 80 EUR zu zahlen. Warum solltest du das mit jemand anderem teilen?

                       Freiheit: Es ist schon richtig, dass große Werbenetzwerke Zugang zu einem größeren Pool von Werbetreibenden gewähren und z.T. auch mehr Glaubwürdigkeit besitzen. Wenn du aber alle Voraussetzungen erfüllst und einige Zeit damit verbringst, die richtigen Sites zu finden, kannst du deine eigenen Anzeigen selbst genauso effizient verkaufen wie über die größeren Netzwerke.

                       Anpassungsfähigkeit: Ein weiterer großer Vorteil des Verkaufs von Direktwerbung besteht darin, dass du viel mehr Kontrolle darüber hast, wo und wie die Anzeigen geschaltet werden (d.h. Du kannst zu aufdringliche Werbung vermeiden). Google AdSense ist zwar nett, aber wenn du es mit deinem Inhalt mischst, nervt es einige Leser und du (oder die Anzeige) wird furchtbar niedrige Klickraten erhalten.

                       Glaubwürdigkeit: Sponsoren und Werbekunden können in deinem Blog zu deiner Glaubwürdigkeit beitragen. Selbst kleine und schlecht erstellte Blogs können hier und dort einige AdSense- Einheiten anbringen. Wenn du jedoch Unternehmen an der Hand hast, die bereit sind, mit deiner Website eine echte Partnerschaft einzugehen, kannst du den Nutzern zeigen, dass der Inhalt echte Qualität bedeutet und die Website professioneller als die Konkurrenz ist.

 

Auch der Name deiner Domain ist ausschlaggebend:

*Nicht vergessen: Die eigene Website muss auf den Blick überzeugen, muss erster Ansprechpartner sein und den Wünschen deiner Zielgruppe entsprechen!

Diese TOOLS & ANBIETER nutze ich zur Website-Erstellung.

 

Pin It on Pinterest

Share This