Ein Blogbeitrag macht die Pflicht zur Kür

Um einen Blogbeitrag zu schreiben ist im Grunde gar nicht so viel nötig. Geduld, Spucke und Motivation. Aber im Ernst: Wer mit seinem Blog nicht nur Leser erreichen will, und das geht nur durch guten Inhalt – oder provokante Headlines – sollte noch einige Dinge mehr beachten als eine flotte Schreibe.

Formelle Aspekte Blogbeitrag:

– mind. 350-500 Wörter
– Keywords beachten: Dichte, und in H1 (Headline 1) Keyword erwähnen und in mehreren Textstellen
– WordPress Tools nutzen, die anzeigen, was geht, was optimiert werden kann. Achtung, immer 100 % zu ereichen, ist nicht unbedingt ratsam.
– Zwischenüberschriften nutzen, dann maximal 5-7 Textzeilen.
– Gern Zahlen einbauen
– Gern Aufzählungen einbauen
– plus Bilddatei klug benennen – und Alternativtext nicht vergessen, etc.
– bitte niemals die Überschriften einfach nur Fett markieren, sondern alles Wichtige auch als Überschriften (H1, H2, etc.) definieren.

Inhaltliche Aspekte Blogbeitrag:

  • nach dem AIDA Werbe-Prinzip vorgehen

Headline (Attention)

Teaser (Interest)

Sub Headline 1
Text

Sub Headline 2
Text

Conclusion / Fazit (Desire)

Call-to-action / Engagement (Action)

Fazit:

Wer das Call-to-action weglässt, verschenkt unglaublich viel Potential. Schließlich wolltest du mit deinem Blogartikel ja etwas bewirken beim Leser, oder? Oder lass ihn (charmant) wissen, was du konkret von ihm erwartest, dir wünschst … Ich zum Beispiel würde mir wünschen, dass du mal in einem meiner beiden Marketing-Fachbücher blätterst, die sich wirklich lohnen … 😉
Voilà – bonne chance! 🙂

PS. Wer sich jetzt wundert, ich habe diesen Beitrag in voller Absicht kurz gehalten, weil ich mich auf die Facts beschränken wollte: kurz & knapp.
Außerdem steht das Wochenende vor der Tür und ich werde gleich meinen Sohn abholen 😉 Schöne Tage, eure Barbara

PS. Wenn dir mein Blog gefällt, spendier mir doch einfach einen Kaffee – z.B. über Paypal ( b.schilling@artivista.de) …
Vielen Dank!!

Pin It on Pinterest

Share This