… basiert nicht allein auf gutem Content; Marketing ist in erster Linie Kopfsache. Wer bloggt wie verrückt und postet und macht und tut, kann zwar Achtungserfolge generieren, doch meist verläuft sich die ganze Anstrengung ohen erkennbare und nachhaltige Strategie schnell im Sande. Das war es dann: Schöne Idee, engagierter Einsatz, erste Interessenten – und dann – buff! Das war’s – der Break Even Point wird einfach nicht erreicht. Große Augen, ratlose Gesichter, “Aber-wir-haben-doch-alle-alles-gemacht-Meetings”. Leider aber fehlte der Blick auf das große Ganze. Der Blick von oben, der erkennen lässt, ob die Richtung, in die man so zielstrebig rennt, üebrhaupt die richtige fürs eigene Business ist. Nur weil dies und das bei Unternehmen XY geklappt hat, muss es für mich nicht passen. Es gibt Dutzende Parameter, die dies beeinflussen. Zahlreiche (beeinflussbare) Faktoren, die da mit hineinspielen. Und wer gern mit dem Kopf durch die Wand geht, holt sich meist nur Beulen. Schade drum. Hätte man genauso gut oder sogar besser mit den Kindern verstecken spielen können in der Zeit.

Deshalb bitte VORHER beachten: Diese Kernaspekte sollten beim Thema Content(Marketing) berücksichtigt werden, das heißt

  • aufgelistet
  • vernetzt
  • hinterfragt
  • ergänzt
  • zusammengeführt

werden. Es gibt tolle Blogger, Shopanbieter, Kreative, Dienstleister etc, die auf ihrem Gebiet wirklich gut sind. Aber eine Marketingstratgeie ist mehr als die Summe ihrer Teile. Ziele müssen definiert werden. Ziele. Sagte ich schon … Ziele?! Marketing und Content Erstellung ohne Ziel ist wie previwe im Kino: Keiner weiß, was kommt.
Die schönste Kamapagne, implementiert oder nicht – bringt nichts, wenn sie nicht weiß, WAS sie bringen soll. Dann kann man nicht einmal eine Erfolgsmessung vornehmen.

Marketing ist nicht gleich Marketing. Dazu kommt, dass viele Werbetreibende ebenso wenig wissen, WAS sie sagen wollen – geschweige wen genau sie ansprechen möchte mit einer bestimmten Werbeform. Und warum. Schade … Da könnte viel Geld und Zeit gespart werden, Nerven außerdem. Dabei ist das gar nicht schlimm, nichts zu wissen ist kein Beinbruch, aber sich nicht schlau zu machen, ist ein Versäumnis. Für Mutige: Learning bei doing ist durchaus eine Option.)
Ein Vorhaben, wirtschaftlicher oder kommunikationsmäßiger Natur, kann nur effizient angegangen werden, wenn es eine transparente Marketingstrategie gibt (hierzu müssen im Vorfeld einige Dinge wie USP, Pricing, Kernzielgruppe, geklärt werden) und wenn es zudem realistische Etappenziele gibt. Also bitte: erst planen, dann posten/ drucken/ werben … Euer Unternehmen, eure Mitarbeiter, vor allem aber eure Kunden werden es euch danken.

In diesem Sinne, GO!

Eure Barbara

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